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SBB: Erste internationale ÖV-Fachmesse in Bern

10.11.2009 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

10.11.2009, Zwischen dem 11. und 14. November findet auf dem BeaExpo-Gelände in Bern unter dem Namen «suissetraffic» erstmals eine internationale Fachmesse des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz statt. Über 160 Aussteller stellen ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Auf einer Fläche von 400 Quadratmetern präsentiert sich die SBB als zukunftsorientiertes Unternehmen an der Messe.

Der öffentliche Verkehr stellt einen wesentlichen Faktor des Wirtschaftsstandortes und Tourismuslandes Schweiz dar. Mit der Fachmesse «suissetraffic» erhält dieser für die Schweiz wichtige Wirtschaftszweig in Bern erstmals eine Fachmesse. Zwischen dem 11. und 14. November sind auf dem Gelände der BeaExpo 160 Aussteller aus den Bereichen Bahn-, Bus- und Seilbahntechnologie sowie Tunnelbau auf einer Fläche von über 20 000 Quadratmetern präsent.

Die SBB präsentiert sich auf einer Fläche von 400 Quadratmetern als zukunftsorientiertes Unternehmen und attraktive Arbeitgeberin. Im Zentrum des Auftritts stehen unter anderem das Umweltengagement von SBB und SBB Cargo, das Kundeninformationssystem, anspruchsvolle Infrastrukturprojekte oder der Mobile Ticket Shop.

Zum Auftakt der Fachmesse findet am 11. November ein Fach-Symposium statt. Verkehrsminister Moritz Leuenberger und SBB CEO Andreas Meyer blicken voraus und legen ihre Vorstellungen zu den Lösungen und Entwicklungen von Bahn und Bus 2030 dar. Der Samstag, 14. November, steht im Zeichen der Aus- und Weiterbildung. Fachleute und Ausbildungsinstitute informieren über die zahlreichen Berufe und Weiterbildungsangebote des öffentlichen Verkehrs.

RailAway offeriert mit der Bahn zur «suissetraffic» anreisenden Besucherinnen und Besuchern attraktive Pauschalangebote.

Weitere Informationen: www.sbb.ch/suissetraffic.

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Erste internationale ÖV-Fachmesse in Bern ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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