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SBB: Mit Bahn, Bus und Schiff ans Seenachtfest

28.07.2009 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

28.07.2009, Ans Seenachtfest in Rapperswil vom 7. bis zum 9. August 2009 fährt man am einfachsten mit Bahn, Bus oder Schiff. Neben den regulären Bussen und Zügen verkehren nach den Feuerwerken Extrazüge und Extrabusse zurück in die Regionen. Im Kombi-Ticket ist nebst dem Eintritt die An- und Rückreise mit Bahn, Bus oder Schiff inklusive Nachtzuschlag dabei. Erhältlich ist das Kombi-Ticket an allen Billettautomaten sowie an den Verkaufsstellen des öffentlichen Verkehrs.

Rapperswil lädt am Wochenende vom 7. bis 9. August zum Seenachtsfest. Neben Konzerten, Festbetrieb und Flugshows sind die beiden Feuerwerke am Freitag- und Samstagabend die Höhepunkte des Programms.

Für eine stress- und staufreie An- und Rückreise empfiehlt sich der öffentliche Verkehr. Es verkehren rund 60 Extrazüge und 80 Extrabusse ab Rapperswil. Die SBB fahren über den Damm direkt ans linke Zürichseeufer nach Wädenswil–Thalwil, nach Stäfa–Meilen und ins Zürcher Oberland nach Wetzikon–Uster. Auch das Glarnerland ist dank Direktverbindungen gut angeschlossen. Nach Wattwil und Samstagern-Einsiedeln gelangen Reisende mit der SOB. THURBO fährt ebenfalls ab Rapperswil ins Tösstal nach Wald–Bauma.

Mit dem Busbetrieb Schneider Bus fahren die Besucherinnen und Besucher nach Eschenbach– St. Gallenkappel, Goldingen und Ricken. PostAuto Schweiz führt nach dem Feuerwerk Kurse nach Reichenburg–Tuggen und Schmerikon–Uznach–Kaltbrunn. Die Linie 885 der Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland (VZO) fährt halbstündlich nach Rüti. Im Oberland bestehen zudem viele Anschlüsse an die S-Bahn.

Der Rapperswil-Jona Stadtbus erschliesst bis frühmorgens die Gebiete um Lenggis–Balm sowie Hummelberg. Die Busse verkehren während der Sperrzeiten des Bahnhofplatzes (Freitag ab 16.35 Uhr, Samstag ab 14.05 Uhr) von der Ostseite des Bahnhofes ab der Güterstrasse.

Mit dem Kombi-Ticket freie Fahrt.

Für das Seenachtfests ist ein Kombi-Ticket für 30 Franken erhältlich. Im Ticket inbegriffen ist nebst dem Eintritt die An- und Rückreise mit Bahn, Bus oder Schiff ab einer Ortschaft im Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) sowie ab Einsiedeln, Ziegelbrücke, Glarus und Wattwil. Der ZVV-Nachtzuschlag und der Nachtwind-Zuschlag für die Benutzung des öffentlichen Verkehrs ab 1.00 Uhr ist ebenfalls bereits inbegriffen.

Nachtzuschlag per SMS.

Festbesucherinnen und -besucher ohne Kombi-Ticket lösen für die Heimreise ab 1.00 Uhr morgens zusätzlich zum gültigen Billett einen ZVV- oder Nachtwind-Nachtzuschlag für fünf Franken, am besten gleich bei der Anreise. Der ZVV-Nachtzuschlag kann auch per SMS mit dem Text «ZVVNZ» an die Nummer 988 bezogen werden.

Sämtliche Fahrpläne inklusive aller Extrafahrten sowie weitere Informationen zum Seenachtfest Rapperswil-Jona gibts auf www.sbb.ch/events, www.railaway.ch oder www.zvv.ch. Der Festführer liegt an den Bahnhöfen sowie in den Fahrzeugen der beteiligten Busbetriebe auf.

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Mit Bahn, Bus und Schiff ans Seenachtfest ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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