PostFinance: Ergebnis erstes Semester 2009 Das Wachstum geht unvermindert weiter

28.07.2009 | von PostFinance AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


28.07.2009, PostFinance ist im ersten Halbjahr 2009 erneut stark gewachsen. Sie gewann 65'000 neue Kundinnen und Kunden und eröffnete 136'000 neue Konten. Das durchschnittliche Kundenvermögen stieg bei einem Neugeldzufluss von 18 Milliarden auf 71 Milliarden Franken. Der Gewinn nach den ersten sechs Monaten liegt mit rund 200 Millionen Franken deutlich über dem Vorjahr. Dank des anhaltenden Wachstums schuf PostFinance wiederum 84 Vollzeitstellen in der ganzen Schweiz.


Nach dem ausserordentlichen Wachstumsjahr 2008 ist PostFinance auch 2009 sehr gut unterwegs. Bereits sind wieder 65'000 neue Kundinnen und Kunden zu PostFinance gekommen, 65 Prozent mehr als in der Vergleichsperiode 2008. Die Anzahl Konten stieg um 136'000 (+8 Prozent). Der Neugeldzufluss bei Privat-und Geschäftskunden betrug im Vergleich zum Durchschnitt des letzten Jahres 18 Milliarden, womit sich das durchschnittliche Kundenvermögen auf 71 Milliarden Franken erhöhte.

Alle Teilbereiche legen zu

Das Finanzinstitut der Schweizerischen Post wuchs in allen Teilmärkten. Im Bereich Zahlen mit den klassischen Postkonten erhöhten sich die durchschnittlichen Kundengelder um 5,5 Milliarden auf 28,2 Milliarden Franken. Im Sparbereich, wo PostFinance seit Jahren zu den besten Zinszahlern gehört, wuchs sie um 4,7 Milliarden. Ihr gesamtes Sparvolumen beträgt nun 18,4 Milliarden Franken. Auch im Anlagegeschäft und in der Vorsorge konnte PostFinance zulegen, und das Hypothekarvolumen stieg um 275 Millionen auf 2,3 Milliarden Franken.

Gewinn deutlich gesteigert

In einem nach wie vor schwierigen Finanzmarktumfeld hat PostFinance einen erfreulichen Gewinn von rund 200 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 28 Prozent mehr als im ersten Semester des vergangenen Jahres. Die Schweizerische Post wird ihr Halbjahresergebnis und das ihrer Konzernbereiche Ende August publizieren. Dank einer professionellen und risikoarmen Anlagepolitik hielten sich die Wertberichtigungen - mehrheitlich auf Aktien - mit 36,4 Millionen Franken auf einem tiefen Niveau, obwohl PostFinance mehr als die Hälfte ihres Kundenvermögens im Ausland anlegen muss. Die Risiken könnten mit einer Angebotserweiterung auf eigene Hypotheken und Kredite noch breiter gestreut werden, wozu eine Änderung der gesetzlichen Bestimmungen nötig wäre. Dank der guten Ergebnisse profitieren die Kundinnen und Kunden weiterhin von attraktiven Konditionen.

Personalaufbau geht weiter

Seit Jahren gehört PostFinance zu den grössten Stellenschaffern in der Schweiz. Dieser erfreuliche Trend setzte sich auch im laufenden Jahr fort. Mit 84 neuen Vollzeitstellen in der ganzen Schweiz stieg der Personalbestand auf 2'973. Noch in diesem Jahr wird das Finanzinstitut die Grenze von 3‘000 Vollzeitstellen erreichen. Seit Ende 1998 hat PostFinance insgesamt 1'363 Vollzeitstellen geschaffen. Ein Ende dieses Stellenaufbaus ist nicht in Sicht, da sie in den kommenden Monaten und Jahren den Vertrieb für Privat- und KMU-Kunden sowie den Kundendienst deutlich ausbauen wird.

--- ENDE Pressemitteilung PostFinance: Ergebnis erstes Semester 2009 Das Wachstum geht unvermindert weiter ---

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