Der Digital Identity Report Schweiz zeigt: Behördengänge werden von der Mehrheit der Schweizer Bevölkerung als aufwändig bezeichnet. Dabei spielen Störfaktoren wie beschränkte Öffnungszeiten, lange Bearbeitungszeiten oder Wartezeiten auf einen Termin eine Rolle. Und: Mehr als die Hälfte der Befragten wollen ein Bankkonto orts- und zeitunabhängig, also digital, eröffnen können.
Die Digitalisierung hat viele Prozesse vereinfacht, für die eine Identifizierung von Personen notwendig ist (beispielsweise die Eröffnung eines Bankkontos). Trotzdem werden viele Verfahren immer noch analog durchgeführt. Der von Intrum publizierte Digital Identity Report gibt Aufschluss darüber, inwieweit die Schweizer Bevölkerung bereits auf digitale Identifikationsverfahren setzt, in welchen Bereichen sie es sich in Zukunft wünscht und welche Herausforderungen damit einhergehen könnten.
Digitale Identifizierungsmethoden haben das Potenzial, Prozesse zu vereinfachen und effizienter zu gestalten
Der Digital Identity Report zeigt, dass die Digitalisierung zwar bereits in vielen Bereichen zum Einsatz von digitalen Identifikationsverfahren geführt hat. Martin Honegger, Sales & Business Development Director bei Intrum, erklärt: «Wir sehen deutlich, dass noch grosser Digitalisierungsbedarf vor allem im öffentlichen Sektor besteht. Hier sieht die Schweizer Bevölkerung, insbesondere die jüngere Generation, das grösste Potenzial.»
Obwohl die Schweizer Bevölkerung dem Einsatz digitaler Identifikationsverfahren grundsätzlich offen gegenübersteht, entscheiden sich viele aufgrund von Unsicherheit oder Unkenntnis noch für analoge Verfahren. «Viele administrativen Prozesse werden in der Schweiz als sehr zeitaufwändig empfunden, wobei die Einreichung von Steuererklärungen und die Beantragung von Pässen oder Identitätskarten die auffälligsten Beispiele sind», erklärt Bernhard Trippel, Head of Business Development bei Intrum, und führt weiter aus: «Digitale Identifizierungsmethoden haben das Potenzial, diese Prozesse zu vereinfachen und effizienter zu gestalten, wodurch der Aufwand für die Menschen in der Schweiz erheblich reduziert würde.»
Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer weiteren Aufklärung und Förderung digitaler Identifikationsverfahren.
Über den Report
Der Digital Identity Report basiert auf einer Umfrage, die von Intrum entwickelt und von Splendid Research, einem Marktforschungsinstitut mit Hauptsitz in Hamburg, durchgeführt wurde. Die Feldarbeit für die Studie wurde zwischen dem 24. und 30. März durchgeführt. Teilgenommen haben N=404 Befragte, die ihren Wohnsitz in der Schweiz haben und über 18 Jahre alt sind.
intrum.ch/digitalidentityreport
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