EDI: Covid-19-Impfung: Bundesrat Berset bespricht sich mit europäischen Gesundheitsministerinnen und -ministern

16.12.2020 | von Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


16.12.2020, Bern - Bundesrat Alain Berset hat heute an einem virtuellen Ministertreffen teilgenommen und mit seinen europäischen Amtskolleginnen und -kollegen über die Covid-19-Impfung und die Impfstrategien diskutiert. Eine enge Abstimmung auf internationaler Ebene ist insbesondere in grenzüberschreitenden Fragen wichtig.


Auf Einladung des französischen Gesundheitsministers Olivier Véran hat Bundesrat Alain Berset heute an einem virtuellen Ministertreffen zum Thema Covid-19-Impfstrategien teilgenommen. Am Treffen nahmen unter anderem die Gesundheitsminister Roberto Speranza (Italien) und Salvador Illa (Spanien), und weitere hochrangige Vertreterinnen und Vertreter von Deutschland, Luxemburg, Niederlande und Belgien teil.

Diskutiert wurden die nationalen Impfstrategien, die Impfempfehlungen, die Impfkampagnen, die logistischen Fragen und die zeitliche Planung der Impfung. Zur Sprache kamen auch grenzüberschreitende Aspekte. Bundesrat Berset stellte in diesem Kontext die Schweizer Impfstrategie vor und informierte über den aktuellen Stand der Arbeiten in der Schweiz.

In einer gemeinsamen Schlusserklärung betonten die Gesundheitsministerinnen und -minister die Bedeutung der Kooperation und gegenseitigen Information.

Eine enge Zusammenarbeit mit den Nachbarstaaten und weiteren europäischen Partnern und zwischen den Zulassungsbehörden wird im Zusammenhang mit den Impfstrategien sehr wichtig sein. Unter anderem gilt es, für die Grenzgängerinnen und Grenzgänger und für weitere grenzüberschreitende Fragen gute Lösungen zu finden. Der enge Austausch auf internationaler Ebene wird entsprechend auch in Zukunft weitergeführt werden.



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Über Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR:

Die Eidgenössische Kommission gegen Rassismus EKR ist eine ausserparlamentarische, unabhängige Kommission. Sie wurde vom Bundesrat 1995 nach der Ratifizierung des Internationalen Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung RDK und der Annahme der Rassismusstrafnorm Art. 261bis des Strafgesetzbuches eingesetzt.

Die EKR besteht aus 15 ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu Fragen des Rassismus sowie einem dem Generalsekretariat des Innendepartements angegliederten Sekretariat.

Laut Mandat des Bundesrats vom 23. August 1995 „befasst sich die EKR mit Rassendiskriminierung, fördert eine bessere Verständigung zwischen Personen unterschiedlicher Rasse, Hautfarbe, nationaler und ethnischer Herkunft, Religion, bekämpft jegliche Form von direkter und indirekter Rassendiskriminierung und schenkt einer wirksamen Prävention besondere Beachtung“.


Quellen:
Aktuellenews    HELP.ch   Schweizerische Eidgenossenschaft


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