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Das ganze Baselbiet in Zahlen

31.08.2005 | von Basellandschaftliche Kantonalbank


Basellandschaftliche Kantonalbank

31.08.2005, Die Ausgabe 2005 der Kantonalbank-Broschüre "Baselland in Zahlen" ist erschienen.

In der Sammlung von aktuellen Zahlen und Daten zum Baselbiet sind auch Angaben zum Verkehr oder zur Kulturnutzung im Kanton enthalten. Das handliche Nachschlagewerk ist bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank kostenlos erhältlich und auch im Internet abrufbar.

Der Rhein ist und bleibt eine wichtige Verkehrsader für die Region Basel und die Schweiz. So nahm auch im letzten Jahr der Schiffsgüterverkehr in den Rheinhäfen beider Basel erneut um über ein Prozent zu. Dies entspricht rund 7.2 Millionen Tonnen Transportgut im Jahr 2004. In der neuen Ausgabe der Broschüre lässt sich zum Beispiel auch nachlesen, dass in den Kantons- und Gemeindebibliotheken des Baselbiets über 1, 4 Millionen Ausleihen von Medien wie Bücher oder CDs getätigt wurden. Solche und viele weitere Informationen enthält die neue Taschenstatistik „Baselland in Zahlen“ die in diesen Tagen erschienen ist.

Viele weitere Informationen

„Baselland in Zahlen“ enthält verschiedene allgemeine Informationen über den Kanton, Angaben über politische Behörden, Geographie, Wohnbevölkerung, Staatshaushalt usw. Ein weiterer Teil ist den detaillierten Statistiken zu den einzelnen Gemeinden gewidmet. Dort sind unter anderem Informationen über die Anzahl Einwohner/innen, den Wohnungsbestand und den Steuerfuss zu finden. Auch ein Vergleich des Baselbiets mit anderen Kantonen fehlt nicht. Neben vielen Fakten sind wie immer vier Seiten mit den Gemeindewappen der Baselbieter Gemeinden und eine Karte des Kantons integriert.

Remo Ponti Telefon +41 61 925 92 33 E-Mail: remo.ponti@blkb.ch

--- ENDE Pressemitteilung Das ganze Baselbiet in Zahlen ---

Über Basellandschaftliche Kantonalbank:
1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.

Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.

Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.


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