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BLKB und AAM nutzen Synergien

01.09.2005 | von Basellandschaftliche Kantonalbank


Basellandschaftliche Kantonalbank

01.09.2005, Die Atag Asset Management (AAM) wird im Verlauf des nächsten Jahres auf die Informatik- plattform der Real Time Center AG (RTC) wechseln und ihre Service-Center-Aufgaben an die Sourcag AG übertragen.

Die RTC bildet die Informatikplattform für eine Gruppe von Kantonalbanken, der auch die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) angehört. Die Sourcag AG ist ein auf Zahlungsverkehr und Wertschriftenabwicklung spezialisiertes Unternehmen im Besitz der Basler und der Basellandschaftlichen Kantonalbank und arbeitet auch im Auftrag von Drittbanken. AAM ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der BLKB. Sie ist in der Schweiz und in Luxemburg im Private Banking aktiv.

Die BLKB strebt zusammen mit der AAM eine langfristige Stärkung des Private Banking an. Der Wechsel auf eine einheitliche Informatikplattform unterstützt diese Strategie durch technische und organisatorische Vereinfachungen.

Wie bisher tritt die AAM eigenständig am Markt auf. Sie wird Ihre Kundschaft weiter in eigener Zuständigkeit bedienen und behält die Verantwortung für ihre Kundendaten. Die Kundinnen und Kunden der AAM werden wie bisher betreut und erhalten dank der modernen Asset-Management-Applikation "AMIS" alle Informationen in der gewohnten Weise.

Die Umstellung macht es unumgänglich, dass bei der AAM mittelfristig weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen. Für die rund 30 betroffenen Personen werden Folgelösungen im Konzern beziehungsweise Vermittlungen im Umfeld der BLKB angeboten; externe Stellenwechsel unterstützt die Bank finanziell und organisatorisch.

Rudolf Messerli Leiter Unternehmenskommunikation Tel. 061 925 92 31 rudolf.messerli@blkb.ch

--- ENDE Pressemitteilung BLKB und AAM nutzen Synergien ---

Über Basellandschaftliche Kantonalbank:
1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.

Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.

Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.


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