BLKB: Starkes Wachstum

12.08.2009 | von Basellandschaftliche Kantonalbank


Basellandschaftliche Kantonalbank

12.08.2009, Weiteres Wachstum der Kundengelder, eine starke operative Leistung und eine markante Steigerung des Bruttogewinns charakterisieren das erste Semester 2009 der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB). Mit einem Bruttogewinn von CHF 99 Mio. (+10,7%) erzielte sie das beste Semesterergebnis in ihrer Geschichte.

800 Millionen Neugelder
Die Basellandschaftliche Kantonalbank profitierte auch im ersten Semester 2009 vom hohen Vertrauen der Kundschaft in ihre Politik und in die Qualität ihrer Dienstleistungen und Produkte. Das belegt die weitere Zunahme der Neugelder um rund CHF 800 Mio.

Verantwortungsbewusste Risikopolitik
Die BLKB hat ihre seit Jahren betriebene, verantwortungsbewusste und nachhaltige Risikopolitik unverändert weiter gepflegt. Sie konnte das Kreditgeschäft mit Firmen im ersten Halbjahr überdurchschnittlich steigern. Trotzdem musste die Position "Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste" nur mit CHF 916'000.- dotiert werden.

Hervorragendes Zinsergebnis
Mit einem Wachstum von CHF 12 Mio. auf CHF 132,9 Mio. (9.9%) bildet das Zinsengeschäft den Eckpfeiler des erfreulichen Ergebnisses. Stark gewachsen sind die Hypothekarausleihungen mit einer Zunahme von CHF 329 Mio (2,6%).

Auf der Passivseite haben die Spargelder um CHF 748,5 Mio. (11,4%) zugenommen. Dafür gingen das Volumen der übrigen Verpflichtungen gegenüber Kunden um CHF 382 Mio. (-8,9%) und das Volumen der Kassenobligationen um CHF 124 Mio. (-12,5%) zurück.

Auswirkungen der schwachen Börsen
Die Auswirkungen der Verwerfungen an den Börsen waren auch im ersten Semester 2009 deutlich spürbar. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft ging um 8,4% auf CHF 32,9 Mio. zurück. Weniger Transaktionen und tiefere Kurse haben sich negativ ausgewirkt. Um rund CHF 1 Mio. zugenommen hat dagegen der Kommissionsertrag aus dem Kreditgeschäft. Hier wirkt sich die verstärkte Aktivität bei Konsortialkrediten aus.

Erfolgreiches Handelsgeschäft
Positiv entwickelt hat sich der Handelserfolg mit einer Zunahme von CHF 900'000.- (13,8%) auf CHF 7,4 Mio.

Hohe Kostendisziplin
Der Geschäftsaufwand hat um CHF 4,3 Mio. (5,6%) zugenommen. Diese Zunahme ist zurückzuführen auf die Aufwendungen für die bevorstehende Migration der IT-Plattform im Sach- und Personalaufwand.

Stärkung eigene Mittel
Zur weiteren Stärkung der eigenen Mittel wurden den Reserven für allgemeine Bankrisiken CHF 40 Mio. zugewiesen.

Gestiegener Halbjahresgewinn
Der Halbjahresgewinn stieg um 10,3% auf CHF 45,2 Mio.

Konzernabschluss
Der Konzern (Stammhaus und AAM Privatbank AG) schloss mit einem Bruttogewinn von CHF 97,4 Mio. (+9%). Der Konzerngewinn nahm um 15,7% auf CHF 46 Mio. zu.

Fokussierung auf eigene Stärken
Im Rahmen der Überarbeitung ihrer Strategie hat die Basellandschaftliche Kantonalbank ihre Beteiligungen optimiert. Dabei fokussiert sie auf ihr Kerngeschäft und auf nachhaltiges Wachstum. So hat sie zusammen mit der Basler Kantonalbank die Mehrheit der Sourcag AG an die Swisscom verkauft. Damit kann die Sourcag ihr grosses Wachstumspotenzial im Business Process Outsourcing für Finanzdienstleister noch besser ausschöpfen.

Im Anlagegeschäft und im Private Banking wird die Basellandschaftliche Kantonalbank in Zukunft ihre Aktivitäten unter der eigenen Marke verstärken und weite

--- ENDE Pressemitteilung BLKB: Starkes Wachstum ---

Über Basellandschaftliche Kantonalbank:
1864: Eine Kantonalbank für das Baselbiet.

Zu Beginn der sechziger Jahre des 19. Jahrhunderts hatte der Kanton Basel- Landschaft mit grosser Geldknappheit zu kämpfen. Die finanziellen Ressourcen der städtischen Bankenwirtschaft flossen in den aufkommenden Eisenbahnbau; Privatpersonen war es kaum mehr möglich, ohne Inkaufnahme von Wucherzinsen an Kredite zu gelangen.

Die schwierige Situation veranlasste das kantonale Parlament dazu, die Gründung einer Kantonalbank einzuleiten, und am 10. Juli 1864 nahm das Volk das Kantonalbankgesetz mit grossem Mehr an. Zwei Monate später trat die Bankenkommission zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Kanton stattete die Bank mit einem Grundkapital von einer Million Franken aus. Innert vier Jahren erhöhte sich die Bilanzsumme der jungen Bank von 1,6 Millionen auf 7,2 Millionen Franken. 1992 überstieg die Bilanzsumme erstmals die 10-Milliarden-Grenze.


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