Luzerner «Château Gütsch» wird versteigert

Gemäss Luzerner Kantonsblatt vom Samstag beläuft sich der betreibungsamtliche Schätzwert auf 23,725 Millionen Franken. Die Versteigerung ist auf den 6. Juli angesetzt.

Das Hotel auf dem 520 Meter hohen Luzerner Hausberg Gütsch ist 1888 im Märchenstil des Schlosses Neuschwanstein erbaut worden. 2002 wurde es von der italienischen THI-Gruppe gepachtet. Deren Schweizer Tochter ging konkurs, seit zwei Jahren steht das Haus leer.

Die Immobilie gehört der CM Clamai AG, hinter der Franz Glanzmann steckt. Er hatte in der Vergangenheit vergeblich versucht, das Haus loszuwerden.

--- ENDE Pressemitteilung Luzerner «Château Gütsch» wird versteigert ---

Alle 27 Suiten und Zimmer des Château Gütsch wurden mit dem Ziel gestaltet, unseren Gästen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Als Grundlage für die Neugestaltung der Räumlichkeiten diente dabei eine Mischung aus verschiedenen traditionellen lokalen Farbnuancen und Mustern. Kein Zimmer gleicht jedoch dem anderen; jedes für sich weiss mit charmanten Details wie einem gemütlichen kleinen Erker, einer balkenverzierten Decke oder viktorianischer Stuckatur zu überraschen. Wunderschöne gepolsterte Himmelbetten wechseln sich ab mit fantasievollen schmiedeeisernen Doppelbetten und mit feinstem Leinen bezogene französische Schlittenbetten aus den Zeiten von Louis XVI.

Der Grossteil unserer erlesenen Zimmer bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt, den Vierwaldstättersee und die Berge; viele haben grosszügig gestaltete Balkone und Wohnbereiche. In jedem Bad wurde feinster Carrara-Marmor verarbeitet. Da jedes Zimmer individuell gestaltet ist, möchten wir sicherstellen, dass Sie Ihr ganz persönliches Wunschzimmer beziehen können. Unser Réceptions-Team steht für eine persönliche Empfehlung gerne zur Verfügung.

 Artikel 'Luzerner «Château Gütsch» wird versteigert' auf Helpnews.ch