TeleTicino kann Umsatz steigern und macht Bakom für Verlust

06.05.2005 | von TeleTicino

Uhr Lesedauer: 1 Minute


06.05.2005, Der Tessiner Privatsender TeleTicino hat an der Generalversammlung vom Mittwoch den Geschäftsbericht 2004 verabschiedet.


Wie TeleTicino schreibt, wurde «insbesondere die Erfolgsrechnung 2004 angenommen». Sie schliesst mit Gesamtausgaben von 4,242 Mio. Franken, einem negativen Ebit von 12 000 Franken und einem Erfolgsdefizit von 108 000 Franken gegenüber den 105 000 Franken von 2003. Auch wenn das Ergebnis immer noch negativ ist, hat die Generalversammlung die Zeichen für eine Erholung im Jahr 2004 als «sehr ermutigend» befunden. Als positives Zeichen wird die Umsatzsteigerung im kommerziellen Bereich um 8,5% gesehen. Im Vorjahr gab es noch einen Einbruch von 6%.

Für den Verlust macht TeleTicino das Bakom beziehungsweise dessen Kürzung der Gebührenanteile, welche regionale Fernsehsender bekommen, verantwortlich: «2004 machte die Kürzung 25% des gemäss heutigen Gesetzes möglichen Gebührenanteils aus. In Zahlen ausgedrückt reduzierte sich dieser Gebührenanteil auf nur 823 000 Franken, mit einem Verlust für den Sender von über 200 000 Franken.» Die Generalversammlung hat ausserdem den Entscheid des Verwaltungsrats begrüsst, ab 2005 das 13. Monatsgehalt generell, anstelle der bisherigen Prämienzahlungen, einzuführen.

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