Positives Geschäftsjahr 2004 und Wechsel an der Sanitas-Spitze

21.04.2005 | von Sanitas

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


21.04.2005, Sanitas startklar für eine neue Epoche.


Nach einem positiven Geschäftsjahr 2004 präsentiert sich der Krankenversicherer Sanitas im Jahr 2005 mit neuem CEO: Otto Bitterli übernimmt die operative Führung von Kurt Wilhelm, der die Nachfolge von Bruno Kuhn als Verwaltungsratspräsident antritt. Der Wechsel an der Sanitas-Spitze wird am 1. Juli 2005 vollzogen.

Am 1. Juli 2005 löst Kurt Wilhelm Bruno Kuhn als Präsident des Verwaltungsrats und Stiftungsratsausschusses der Sanitas ab. Kuhns Rücktritt vom Präsidium - er bleibt Mitglied des Verwaltungsrates - erfolgte aus geschäftlichen Gründen und führte zum lange geplanten Generationenwechsel in der Sanitas. Wilhelm, der 36 Jahre an der Sanitas-Spitze stand und das Unternehmen vom Familienbetrieb zu einem der 10 grössten Krankenversicherer der Schweiz aufbaute, übergibt den Vorsitz der Geschäftsleitung am 1. Juli 2005 an Otto Bitterli. Bitterli trat 2002 als Leiter Departement Marketing in die Sanitas ein und übernahm 2004 zusätzlich das Departement Risk Management (ad interim).

Geschäftsjahr 2004: Sichere finanzielle Basis Die Sanitas weist für das Jahr 2004 ein Betriebsergebnis von insgesamt CHF 30,2 Mio. sowie einen konsolidierten Gewinn von CHF 9,5 Mio. aus. Die Sanitas Grundversicherungen AG konnte rund CHF 13 Mio. zur Aufstockung der KVG-Reserven verwenden. Die Reserven betragen neu 16,1% (Vorjahr 15,1%) und liegen damit strategiekonform leicht über der gesetzlich vorgeschriebenen Limite von 15%. Die Sanitas Privatversicherungen AG konnte das Eigenkapital auf erfreuliche 26,3% erhöhen und schliesst mit einem Gewinn von rund CHF 9,2 Mio. ab. Ebenfalls positiv: Die gesamten Verwaltungskosten konnten leicht gesenkt werden.

Leistungsvolumen 47 Millionen grösser Wesentlicher Faktor für den im Vergleich zum Vorjahr deutlich gemässigteren Geschäftsverlauf ist die starke Kostensteigerung. Die ausbezahlten Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nach KVG nahmen um rund CHF 47 Mio. zu - dies entspricht einer Steigerung von 6,8% (Vorjahr: +5,1%).

Leichter Versichertenrückgang Die Sanitas musste - trotz sehr moderater Prämienerhöhung - einen leichten Versichertenrückgang hinnehmen (-1,4%): Per 31. Dezember 2004 zählte die Sanitas 424 028 Kundinnen und Kunden (2003: 430 184). Mit ein Grund für den leichten Rückgang sind gerade im KVG-Bereich die Wechselbewegungen zu Billig-Anbietern.

Eine Trendwende konnte jedoch mit einem Netto-Zuwachs von rund 4500 Versicherten bereits per 1. Januar 2005 erzielt werden. Diese positive Entwicklung wird die Sanitas im laufenden Jahr mit weiteren gezielten Marktbearbeitungsmassnahmen unterstützen.

Kontaktperson für weitere Informationen: Dr. Isabelle Vautravers, Mediensprecherin Tel. 044 298 62 96 / 079 641 25 78 Fax 044 298 63 96 isabelle.vautravers@sanitas.com

--- ENDE Pressemitteilung Positives Geschäftsjahr 2004 und Wechsel an der Sanitas-Spitze ---

Über Sanitas:

Die Sanitas Krankenversicherung gehört mit über 800'000 zufriedenen Kundinnen und Kunden zu den grössten Krankenkassen der Schweiz. Wir bieten Ihnen individuelle Krankenversicherungslösungen in der obligatorischen Grundversicherung und in den Zusatzversicherungen.

Die Sanitas Gruppe ist eine der führenden Krankenversicherungen der Schweiz. Die Sanitas Krankenversicherung (Stiftung) wurde 1958 gegründet mit dem Zweck, die wirtschaftlichen Folgen von Krankheit, Unfall, Mutterschaft, Invalidität und Tod zu versichern.

Heute besteht die Sanitas Gruppe aus der Sanitas Krankenversicherung (Stiftung), der Sanitas Beteiligungen AG (Holding) und drei operativ tätigen Aktiengesellschaften. Von diesen betreibt eine das Krankengrundversicherungsgeschäft nach KVG (Sanitas Grundversicherungen AG,), und eine das Krankenzusatzversicherungsgeschäft nach VVG (Sanitas Privatversicherungen AG). Die dritte Gesellschaft, die Sanitas Management AG, ist die Dienstleistungsgesellschaft der Sanitas Gruppe. Die gruppenübergreifenden Dienstleistungen der anderen Gesellschaften sind auf sie ausgelagert.



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