PostFinance setzt Wachstum im 2004 fort

07.02.2005 | von Die Schweizerische Post AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


07.02.2005, Im abgelaufenen Jahr hat PostFinance einen Neugeldzufluss von über CHF 3 Milliarden.


verzeichnet. Der Bestand der Kundengelder beläuft sich damit auf knapp CHF 36 Milliarden. Zudem wurden 133'000 neue Kundenkonti eröffnet. Mit 588'000 yellownet-Kunden ist PostFinance die Nummer Eins im E- Banking in der Schweiz. Auf dem Arbeitsmarkt verhält sich PostFinance entgegen dem Trend in der Finanzbranche: im abgelaufenen Jahr sind 98 qualifizierte Vollzeitstellen geschaffen worden. Im letzten Jahr hat PostFinance das Kreditgeschäft um mehr als das Dreifache auf über CHF 1,6 Milliarden Ausleihungen gesteigert.

2004 hat PostFinance einen Neugeldzufluss von CHF 3,1 Mia. verzeichnet. Damit erreichte der Bestand der Kundengelder knapp CHF 36 Mia. und die Bilanzsumme stieg auf CHF 44,1 Mia. Die Neugelder flossen gleichmässig in die Teilmärkte Zahlen, Sparen und Anlegen. Parallel zur Zunahme der Kundengelder wuchs auch die Anzahl der Kundenkonti. Der Bestand ist um 133'000 auf 2,879 Mio. Konti gestiegen. Davon sind 128'000 Deposito-Konten (Sparkonten). Verantwortlich für die zahlreichen Neueröffnungen war vor allem die Einführung von Finanz-Sets im Juni. Diese beinhalten sowohl das Zahlungsverkehrs- als auch das Sparkonto. Kunden profitieren im Gegensatz zu einem Einzelkonto, wenn sie ihre Finanzangelegenheiten mit einem Set regeln. Davon macht heute rund die Hälfte der PostFinance-Kunden Gebrauch. Erfreulich ist die Entwicklung im E-Banking: Ende des letzten Jahres haben 588'000 Kunden ihre Konten elektronisch mit yellownet verwaltet. Pro Monat nimmt diese Zahl um 8'000 zu. Damit ist PostFinance vor den Grossbanken die Nummer Eins im E- Banking. Den hohen Bestand an Kundengeldern, die vielen Neueröffnungen von Konti und die hohe Verbreitung von yellownet erachtet PostFinance als Vertrauensbeweis der Schweizer Bevölkerung.

Dank Expansion 640 neue Vollzeitstellen

PostFinance verhält sich entgegen dem Trend in der Finanzbranche, wo in den letzten Jahren Tausende von Stellen abgebaut wurden. In den letzten sechs Jahren hat PostFinance 640 neue qualifizierte Vollzeitstellen geschaffen, davon 98 im letzten Jahr. Diese befinden sich vor allem in den Bereichen Distribution, Compliance und Informatik. Der Ausbau des Personalbestands verlief parallel zum Aufbau der Produktpalette. In den letzten Jahren wurden in rascher Folge Finanzprodukte für Privat- und Geschäftskunden eingeführt (z.B. Fonds, Sparangebote, Lebensversicherungen, Geldmarktanlagen und Kredite). Gute Aussichten für den Arbeitsmarkt gibt es auch im laufenden Jahr. PostFinance plant, weitere 130 Arbeitsplätze zu schaffen.

Vollständige Produktpalette

Im vergangenen Jahr wurde mit der Lancierung von Gelben Krediten für Geschäftskunden die Produktpalette vervollständigt. PostFinance bietet nun im Retailsegment alle Finanzdienstleistungen - Zahlen, Sparen, Anlegen, Vorsorgen und Finanzieren - aus einer Hand an. Ende 2004 hat PostFinance 2'479 private Hypothekarkredite mit einem Volumen von CHF 727 Mio. platziert. Das Ausleihungsvolumen für Geschäftskunden betrug CHF 899 Mio. PostFinance plant bis Ende 2008, total CHF 7 Mia. Ausleihungen zu sprechen.

--- ENDE Pressemitteilung PostFinance setzt Wachstum im 2004 fort ---

Über Die Schweizerische Post AG:

Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.



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