26.01.2009
| von Credit Suisse, Teil des UBS-Konzerns
Lesedauer: 2 Minuten
26.01.2009, Zürich/Zug. Am Donnerstag, 5. Februar 2009 beginnt die zweite Bauetappe des umfassenden
Umbaus der Geschäftsstelle an der Bahnhofstrasse 17 in Zug. Bis Frühsommer 2009 wird
nicht nur die Schalterhalle übersichtlicher gestaltet, sondern auch die Fassade im
Erdgeschoss baulich verändert: Die Aussenwand aus Sandstein wird durch eine moderne
Glasfassade ersetzt. Während des Umbaus werden die Kundinnen und Kunden im gut
ausgestatteten Bankprovisorium im Innenhof der Geschäftsstelle bedient. Heute findet der
Aufbau des Provisoriums statt. Mit einem Pneukran werden die vier bis zu acht Tonnen
schweren Module in den Innenhof gehoben.
Die Geschäftsstelle in Zug wird umfassend umgebaut. In der jetzigen, zweiten Bauphase wird die Schalterhalle moderner und freundlicher gestaltet. Dazu wird die aus Sandstein bestehende Aussenwand im Erdgeschoss der Geschäftsstelle durch eine vollverglaste Fassade ersetzt. Auch die Automatenzone wird vollständig renoviert und neu während 24 Stunden zugänglich sein. Das Gebäude wird mit modernster Haustechnik ausgestattet und an die lokale Energiezentrale, die das Quartier mit Wärme und Kälte aus dem Zugersee versorgt, angeschlossen. In einer ersten Bauetappe im Jahr 2007 wurden die Besprechungszimmer im ersten Stock renoviert.
Christophe Dousse, Leiter Privatkunden Zug, freut sich auf die neuen Räumlichkeiten: "Wir sind schon seit über 70 Jahren in Zug mit einer Geschäftsstelle präsent und immer noch von diesem Standort und der vorteilhaften Lage überzeugt". Über 110 Mitarbeitende sind in Zug für die Credit Suisse tätig.
Neues Betreuungskonzept In Zug wird das neue Betreuungskonzept der Credit Suisse mit Floor Managern eingeführt, das eine persönlichere und individuellere Beratung der Kundschaft erlaubt. In der neuen Schalterhalle werden die Kundinnen und Kunden von diesen speziell ausgebildeten Mitarbeitenden begrüsst. Sie gehen aktiv auf die Kunden zu und klären deren Bedürfnisse ab. Anschliessend leiten sie diese entweder gezielt an die zuständigen Berater weiter oder betreuen sie bei grundlegenden Bankgeschäften wie der Eröffnung einer neuer Bankbeziehungen selbst.
Provisorium im Innenhof Während des Umbaus ist die Schalterhalle geschlossen. In dieser Zeit stehen den Kundinnen und Kunden alle Bankdienstleistungen zu den gewohnten Öffnungszeiten in einem Provisorium im Innenhof der Geschäftsstelle zur Verfügung. Heute wird das Provisorium aufgebaut. Die bis zu acht Tonnen schweren Module werden mit einem Pneukran in den Innenhof der Geschäftsstelle gehoben.
Die Credit Suisse ist - zusammen mit den beteiligten Handwerkern - bemüht, die Emissionen und Umtriebe während der Umbauphase so gering wie möglich zu halten und den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.
--- ENDE Pressemitteilung Credit Suisse Zug: Beginn der zweiten Bauetappe in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstrasse ---
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