FTI Touristik AG baut Programm weiter aus

17.11.2008 | von FTI Touristik AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


FTI Touristik AG

17.11.2008, · Anzahl der Kataloge verdoppelt · Zusätzliche Flugkapazitäten ab Zürich · Selbstfahrer-Segment in Italien und Kroatien vergrößert · Breites Angebot rund ums Mittelmeer · Trotz Preissteigerung zahlreiche Sparmöglichkeiten · Sommer 2009 ab sofort und vor Katalogerscheinung buchbar


Die FTI Touristik AG verdoppelt die Anzahl ihrer Broschüren für den Sommer 2009: In der kommenden Saison sind acht Destinations- sowie die zwei Spezialistenkataloge für LAL Sprachreisen und driveFTI im Sortiment des Schweizer Reiseveranstalters erhältlich. Damit sind gegenüber dem Vorjahr 25 Prozent mehr Hotels buchbar. „Der Ausbau des Programms ist ein klares Bekenntnis von FTI zur Schweiz“, erklärt FTI-Geschäftsführer Boris Raoul.

Passend dazu werden auch die Flugkapazitäten ab Zürich um 23 Prozent erweitert. „Bislang haben wir unser Hauptaugenmerk auf den Flughafen Basel gelegt. Im Sinne unseres Wachstumskurses ist es aber nötig, die mittlerweile von den Kunden nachgefragten Kapazitäten auch in Zürich zu schaffen und uns hier als feste Grösse zu etablieren“, so Boris Raoul.

Selbstfahrerbereich ausgebaut - Ziele am Mittelmeer im Fokus Die FTI Touristik AG baut vor allem das Selbstfahrer-Programm aus. In Italien stehen insgesamt 378 Hotels in diesem Segment bereit. Den klassischen Selbstfahrer-Regionen wie dem Gardasee, der Toskana, der Oberen Adria und Kampanien räumt FTI ein Viertel des Katalogumfangs ein. In Kroatien, Slowenien und Montenegro können alle 162 Hotels mit Eigenanreise gebucht werden. Auch die Ziele rund ums Mittelmeer sind erweitert worden: Der Bereich der gehobenen Hotellerie in Spanien wächst - die Hälfte aller Hotels liegen im Sommer 2009 im Vier- bis Fünf-Sterne-Bereich. Neben dem günstigeren Reisepreis dank der kurzen Flugdauer trumpft Tunesien mit einem hohen All Inclusive-Hotelanteil, in allen Hotels verfügbaren Frühbucherpreisen sowie zahlreichen Kinderfestpreisen auf. „Ich gehe davon aus, dass Tunesien in der kommenden Sommersaison zu den Gewinnern gehört und eine regelrechte Renaissance erlebt“, sagt Boris Raoul. Auf dem Nil kreuzt für FTI erstmalig die MS Lady Mary. Neu im Griechenland-Programm sind Santorin und Chalkidiki. Die Türkische Riviera nimmt eine herausragende Rolle im FTI-Türkeiprogramm ein.

Die Preise steigen - aber FTI bietet zahlreiche Sparmöglichkeiten Die Strategie der Euro-Preise wird auch im Sommer 2009 fortgeführt. Eine beigelegte Tabelle hilft bei der Umrechnung in Schweizer Franken. Generell steigen die Preise im Sommer 2009 um durchschnittlich fünf Prozent. „Gedämpft wird diese Entwicklung aber von den zahlreichen Sparmöglichkeiten im FTI-Sommer“, so Boris Raoul.

Rund 80 Prozent der Hotels bieten Frühbucherermässigungen. Familien stehen im Fokus einer Reihe weiterer Sparangebote. So bieten im Sommer 2009 rund 60 Prozent der Hotels Kinderfestpreise an. Ein Novum ist das „Kindergeld“, das FTI für 38 Hotels in Griechenland, Ägypten und auf den Kanaren einführt. Dabei werden bei Buchung bis zum 31. Januar 2009 pro Kind 50 Euro vom Reisepreis abgezogen. Darüber hinaus ist der Anteil an All Inclusive-Anlagen in klassischen Familien-Zielen sehr hoch. „Wichtig ist vielen unserer Gäste, dass der Reisepreis vorweg kalkulierbar ist“, veranschaulicht Boris Raoul.

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Über FTI Touristik AG:

FTI Touristik AG Schweiz - wurde 1992 unter dem Namen CA Fernreisen AG gegründet und konnte sich in den Folgejahren vom damaligen Firmensitz in Dübendorf bei Zürich aus zum sechstgrössten Unternehmen der Schweizer Reisebranche emporarbeiten. Im Jahre 1997 fand die Umbenennung in FTI Touristik AG statt.

Im ersten Quartal 2004 wurde der Firmensitz nach Basel verlegt und die Produktpalette auf Pauschalreisen, Charter, DriveFTI und LAL Sprachreisen sowie USA- und Kanadareisen für Kunden in Frankreich konzentriert. Unter der Leitung von Geschäftsführer Boris Raoul tragen 22 Mitarbeitende zum Erfolg des mittelständischen Unternehmens bei, das sich als attraktive Alternative zu den ganz Grossen im Reisemarkt versteht.

Als Reiseveranstalter ohne eigene Filialen generiert die FTI Touristik AG ihren Umsatz hauptsächlich aus dem Wiederverkauf an unabhängige Reisebüros: über 800 Agenturen in der ganzen Schweiz und rund 500 in Frankreich (Elsass) und Deutschland (Baden-Württemberg). Durch die langjährige Konzentration aufdieses trinationale Vertriebskonzept wurde die FTI Touristik AG bei den Expedienten in der Schweiz, Frankreich und Deutschland zu einem starken Sympathieträger und gilt heute als prioritärer Veranstalter mit Abflügen ab dem Euroairport Basel-Mulhouse-Freiburg.


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