BVG: Dienstleistung muss noch bekannter werden

25.08.2008 | von VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG

25.08.2008, Auf zehn Jahre unentgeltliche Auskünfte zu Pensionskassenfragen konnte Präsident Martin Hubatka an der Generalversammlung des Vereins „Unentgeltliche BVG-Auskünfte“ zurückblicken. Die Tätigkeit des Vereins wird geschätzt, ist aber leider noch nicht genügend bekannt.


In den vergangenen Jahren konnte sich der Verein sukzessive geografisch und personell ausdehnen. Heute unterhält er Auskunftsstellen in Zürich, Bern, Luzern, St. Gallen, Frauenfeld, Brugg und Lausanne und hat rund 160 Mitglieder und rund 20 Sponsoren und Gönner. In den letzten zehn Jahren haben die auskunftserteilenden Fachleute rund 5000 Ratsuchenden weiter geholfen. Ziel ist es, diese Zahl in den nächsten zehn Jahren mehr als zu verdoppeln, denn der Verein hat nun begonnen, gezielt auf seine Tätigkeit aufmerksam zu machen, damit Ratsuchende wissen, wo Ihnen geholfen wird.

Wechsel in Luzern

Nach dem Rücktritt von Doris Krummenacher wird die Region Luzern neu von Esther Sager geleitet. Die Pensionskassen-Expertin aus Steinhausen wurde neu auch in den Vereinsvorstand gewählt.

Bedeutung für Arbeitnehmende

Colette Nova, Geschäftsführende Sekretärin des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds dankte dem Verein und seinen Mitgliedern an der Generalversammlung für ihr Engagement. Die Schweiz verfüge über eine mustergültige Altersvorsorge, die aber nicht immer einfach zu verstehen sei, meinte sie. Deshalb sei es für die versicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von grosser Bedeutung, unabhängige und kostenlose Auskünfte zu erhalten, die die Mitglieder des Vereins monatlich anbieten.

--- ENDE Pressemitteilung BVG: Dienstleistung muss noch bekannter werden ---

Über VPS Verlag Personalvorsorge und Sozialversicherung AG:

Die Zeitschrift «Schweizer Personalvorsorge» bietet praxisbezogene Fach- informationen über Themen der beruflichen Vorsorge und der Sozialversicherungen in allgemeinverständlicher Sprache. Obwohl die Zahl der Pensionskassen in der Schweiz tendenziell zurückgeht, wächst die Zahl unserer Abonennten stetig.

Dies zeigt uns, dass wir das Bedürfnis der Pensionskassenorgane nach anschaulichen Informationen von neutraler Seite immer besser abdecken. Unsere Zeitschrift wird mehrfach gelesen. Sie zirkuliert bei den Verantwortlichen der Pensionskassen oder bei den Mitarbeitern von Dienstleistungsfirmen. Deshalb ist die Leserschaft rund dreimal so hoch wie die Auflage von 4000 Exemplaren.

Ab 2013 produzieren wir unter der Leitidee "klar, kompetent, praxisrientiert" das quartalsweise Separatum «Schweizer Sozialversicherung» zur «Schweizer Personalvorsorge». Es konzentriert praxisorientierte Fachartikel für Sozialversicherungs- und Personalfachleute.



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