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SBB: Extrazüge und verbilligte Billette für Musikfans

11.08.2008 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

11.08.2008, Musikfans reisen mit der Bahn stau- und stressfrei an das Open Air Gampel. Dieses findet vom 14. bis 17. August 2008 statt. Die SBB setzt zwischen Bern und Visp insgesamt 14 Extrazüge ein und lässt viele Züge von und nach Lausanne einen Extrahalt in Gampel-Steg einlegen. SBB und RailAway bieten ausserdem ein ermässigtes Kombibillet an für Hin-, Rückreise und Eintritt.

Am Donnerstag, 14. August, beginnt im Wallis das Open Air Gampel. Die Organisatoren erwarten bis am Sonntag, 17. August, rund 80 000 Besucherinnen und Besucher. Mit der SBB gelangen die Musikfans stau- und stressfrei nach Gampel.

Zwischen Bern und Visp – am Wochenende auch für Ausflüge eine beliebte Strecke – setzt die SBB insgesamt 14 Extrazüge ein: für die Anreise je zwei am Donnerstag und Freitag sowie drei am Samstag und sieben für die Rückreise am Sonntag. Viele Züge von und nach Lausanne machen ausserdem während des Festivals einen Extrahalt in Gampel-Steg. Zwischen Gampel-Steg und dem Festivalgelände verkehren Shuttlebusse. Für die Rückreise am Sonntag fahren zudem Shuttlebusse vom Festivalgelände direkt nach Visp.

SBB und RailAway bieten für Festivalbesucher ein Kombibillett an. Inhaberinnen und Inhaber profitieren damit von einer um 20 Prozent ermässigten Hin- und Rückreise sowie von einer Ermässigung von 5 Prozent auf dem Festivalpass. Ausserdem kann der Shuttlebus nur mit diesem Kombibillett gratis benutzt werden.

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Extrazüge und verbilligte Billette für Musikfans ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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