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SBB lanciert mit Jelmoli Bonus Card und Visa Gratis-Kreditkarte

12.06.2008 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

12.06.2008, Die SBB verfügt über rund 3 Mio. Stammkunden. Über 350 000 Kundinnen und Kunden besitzen ein General-Abo (GA). Weit über 2 Mio. Schweizer nutzen das Halbtax-Abo und machen damit das Halbtax zur beliebtesten Rabattkarte der Schweiz. Nun will die SBB ihren Stammkunden zusätzliche Dienstleistungen bieten und so die Abos noch attraktiver gestalten für bestehende und neue Kunden. Die SBB lanciert im Herbst für 125 Franken ein neues Halbtax mit integrierter Visa-Gratis-Kreditkarte.

Jede oder jeder zweite erwachsene Schweizer trägt ein Halbtax-Abo für den öffentlichen Verkehr mit sich. Die beliebteste Rabattkarte ermöglicht praktisch im ganzen ÖV zum halben Preis zu reisen. Mit derzeit über 2,1 Mio. verkauften Abos ist das Halbtax eine Erfolgsgeschichte. Dies ist ein guter Grund, die Halbtax-Familie weiter wachsen zu lassen: Nach dem 1-, 2- und 3-Jahres Halbtax kommt im kommenden Herbst neu ein abonnierbares Halbtax auf den Markt.

Gratis-Kreditkarte und Halbtax-Abo in einem.

Das Angebot ist preislich attraktiv: Das abonnierbare Halbtax kostet 125 Franken im Jahr und ist damit 25 Franken günstiger als das 1-Jahres-Halbtax. Die Kundinnen und Kunden müssen das Halbtax künftig nicht mehr jährlich aktiv erneuern. Dieser Aufwand entfällt für die Kunden künftig, denn die Jahresgebühr wird bequem über eine im Halbtax-Abo integrierte Kreditkarte beglichen. Die Kreditkarte zum abonnierbaren Halbtax ist gratis. Damit ist das Halbtax künftig «2 in 1»: attraktive ÖV-Abokarte und Kreditkarte zugleich – alles auf einer Karte. Das spart Platz im Portemonnaie.

Wer keine Kreditkarte möchte oder nicht volljährig ist, aber vom bequemen abonnierbaren Halbtax profitieren möchte, kann alternativ auch eine Prepaid-Karte beantragen. Die Prepaid-Karte ist eine vollwertige Visa-Karte mit einem hinterlegten Konto, auf das die Kundinnen und Kunden einzahlen können. Damit kann die Karte nur zum maximal einbezahlten Betrag belastet werden. Das abonnierbare Halbtax bringt auch der SBB einen Zusatznutzen, indem die Prozesskosten günstiger werden. Diese Kosteneinsparung wird den Kunden direkt weitergegeben, was sich im attraktiven Preis von 125 Franken pro Jahr äussert.

Die Abwicklung des abonnierbaren Halbtax und der Kreditkarte wird in Zusammenarbeit mit den Partnern Jelmoli Bonus Card AG realisiert. Die Karte präsentiert sich in elegantem SBB/Visa-Kreditkarten-Look.

Auch GA-Kunden können profitieren.

Nicht nur die über zwei Millionen Halbtax-Kunden können von diesem Angebot Gebrauch machen. Auch die Inhaber von General-Abos (GA) profitieren. Sie können zusätzlich zu ihrem GA ebenfalls eine Gratis-Kreditkarte beziehen. Es handelt sich um eine separate Karte zum GA. In einer späteren Phase soll auch das GA mit einer integrierten Kreditkarte berücksichtigt werden.

Das abonnierbare Halbtax-Abo mit Gratis-Kreditkarte kann ab Herbst an jeder Verkaufsstelle des öffentlichen Verkehrs bestellt werden.

--- ENDE Pressemitteilung SBB lanciert mit Jelmoli Bonus Card und Visa Gratis-Kreditkarte ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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