SBB: Restaurant Grosse Schanze ab Montag wieder offen

29.05.2008 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB

Uhr Lesedauer: 1 Minute


29.05.2008, Nach vier Monaten Umbauzeit öffnet das beliebte SBB Restaurant Grosse Schanze am Montag seine Türen. Neu bietet das öffentliche Personalrestaurant 174 Plätze. Erstmals gibt's in diesem Sommer auf der Terrasse «Grillplausch» im Angebot.


In Spitzenzeiten platzte das SBB Personalrestaurant Grosse Schanze aus allen Nähten. Deshalb liess die Besitzerin Grosse Schanze AG das beliebte Lokal mit schöner Aussicht auf die Berner Alpen seit dem 10. Februar für rund 2,1 Mio. Franken komplett umbauen. Dabei wurde auch die Fläche um 193 auf 595 Quadratmeter erweitert. Neu bietet die «Grosse Schanze» im rauchfreien Innenbereich Platz für 178 Gäste (zuletzt 124). Bei schönem Wetter stehen zudem 120 Plätze auf der Terrasse zur Verfügung.

Betrieben wird das SBB Restaurant oberhalb des Bahnhofs wie bisher vom Team der SV Group. Im Angebot stehen täglich drei Menüs, ein Free-Choice-Buffet sowie Salatbuffet, Snacks, Kaffee und Getränke. In den anstehenden Sommermonaten stehen auf der Terrasse ausserdem erstmals Grillspezialitäten auf der Karte.

Das Restaurant Grosse Schanze ist wie folgt geöffnet:

Montag bis Freitag: 06.30–21.00 Uhr Samstag: 08.00–18.00 Uhr Sonntag: Geschlossen

Das SBB Personalrestaurant ist öffentlich und heisst alle Gäste herzlich willkommen. Für Mitarbeitende der SBB sind über die Mittagszeit Plätze reserviert.

--- ENDE Pressemitteilung SBB: Restaurant Grosse Schanze ab Montag wieder offen ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:

Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.



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