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Bank Coop glänzt erneut mit Rekordergebnis

31.01.2008 | von Bank Cler AG


Bank Cler AG

31.01.2008, Die Bank Coop weist für das Jahr 2007 mit einem Bruttogewinn von CHF 133,8 Mio. erneut ein Rekordergebnis aus. Bei den Hypotheken wurde 2007 erstmals die CHF 10 Mrd.-Grenze überschritten und die Neugeldzuflüsse liegen mit CHF 788 Mio. deutlich über den Erwartungen.

Für 2007 kann die Bank Coop ein weiteres Rekordjahr vorweisen und übertrifft damit das starke Vorjahr. Dass die Bank Coop trotz schwierigem Bankenumfeld ein erneutes Spitzenergebnis erwirtschaftet hat, ist gemäss Verwaltungsratspräsident Dr. Willi Gerster auf die nachhaltig ausgerichtete Wachstumspolitik und die gute Positionierung im Spar-, Anlage- und Hypothekengeschäft zurückzuführen. An der Bilanzmedienkonferenz konnten der Verwaltungsratspräsident und der Vorsitzende der Geschäftsleitung, Andreas Waespi, deshalb auch mehrere Rekordzahlen für das vergangene Geschäftsjahr präsentieren.

Mehrere Rekordzahlen Neben dem Bruttogewinn von CHF 133,8 Mio., der 6,2 % über dem Vorjahr liegt, stieg auch das Betriebsergebnis um 6,1 % auf CHF 106,4 Mio. Sehr erfreulich hat sich der Jahresgewinn nach True and Fair View entwickelt, der mit CHF 81,5 Mio. stolze 19,4 % über dem Vorjahr liegt. Die Bilanzsumme der Bank Coop hat sich gegenüber dem Vorjahr um 7,4 % auf CHF 12,4 Mrd. erhöht.

Hypothekarvolumen erstmals über der CHF 10 Mrd.-Grenze Der bedeutendste Ertragspfeiler mit einem Anteil von 65,8 % am Betriebsertrag ist das Zinsengeschäft. Der Zinserfolg ist um 4,5 % angestiegen und liegt nun bei CHF 188,5 Mio. Dieses Ergebnis ist vor allem bedingt durch den ausgezeichneten Anstieg des Hypothekarvolumens. Erstmals in der Geschichte der Bank Coop wurde bei den Hypothekarausleihungen die CHF 10 Mrd.-Grenze übertroffen. Diese Entwicklung ist überaus positiv zu werten, da der Hypothekenmarkt besonders hart umkämpft ist.

Beim Net New Money wurde ein Zuwachs von CHF 788 Mio. erreicht, was mehr als eine Verdreifachung gegenüber dem Vorjahr (2006: CHF 238 Mio.) bedeutet.

Weitere Optimierung der Cost-Income-Ratio Dank dem guten Kostenmanagement und der erfreulichen Entwicklung auf der Ertragsseite konnte die Cost-Income-Ratio weiter optimiert werden. Mit 53,3 % liegt sie 0,4 %-Punkte unter dem Vorjahr. Weitere Effizienzsteigerungen werden mittelfristig auch vom Wechsel der IT-Plattform erwartet. Im Dezember haben das Mutterhaus Basler Kantonalbank und die Bank Coop bekannt gegeben, dass Avaloq als gemeinsame IT-Plattform genutzt werden soll. Der Abschluss der Migration ist auf Ende 2010 geplant.

Personelle Veränderung in der Geschäftsleitung Per Oktober 2008 wird der langjährige stellvertretende Vorsitzende der Geschäftsleitung und Leiter des Bereichs Kredite und Produktion, Kurt H. Hercher, in Pension gehen. Er wurde per 01.07.2000, nach Übernahme der Mehrheitsbeteiligung durch die BKB, in die Geschäftsleitung berufen und hat mit seiner grossen Erfahrung und seinem vorbildlichen Einsatz massgeblich zur erfolgreichen Neuausrichtung und Weiterentwicklung der Bank Coop beigetragen. Nachfolger wird der 46jährige Guy Lachappelle, derzeitiger Leiter Kredite Region Nordwestschweiz. Er wird seine neue Funktion per 01.07.2008 antreten. Zur stellvertretenden Vorsitzenden der Geschäftsleitung wurde mit Wirkung ab 01.07.2008 Sandra Lienhart gewählt. Sie ist seit 2004 als Geschäftsleitungsmitglied für den Geschäftsbereich Vertrieb verantwortlich.

Ausgezeichnete Basis für die Zukunft Gemäss Andreas Waespi, dem Vorsitzenden der Geschäftsleitung, will die Bank Coop ihre Wachstumsstrategie fortsetzen. Hierzu wurden verschiedene Massnahmen in die Wege geleitet. So ist am 01.01.2008 die Kooperation mit der Versicherungsgesellschaft Nationale Suisse gestartet, durch welche die Kundschaft der Bank Coop und von Nationale Suisse kombinierte Bank- und Versicherungsleistungen aus einer Hand beziehen kann. Ausserdem ist die Bank Coop dabei, das gesamte Filialnetz zu erneuern und noch kundenfreundlicher zu gestalten.

--- ENDE Pressemitteilung Bank Coop glänzt erneut mit Rekordergebnis ---

Über Bank Cler AG:
Von Bank Coop zu Bank Cler

Am 20. Mai 2017 hat sich die Bank Coop zur Bank Cler gewandelt, die jüngste Bank der Schweiz mit 90-jähriger Geschichte.

Die Zeit ist reif für eine neue Bank

Der Blick der Schweizerinnen und Schweizer auf ihre Banken hat sich gründlich verändert. Sie vermissen eine anständige Bank, die sich als echte Interessensvertreterin ihrer Kundinnen und Kunden versteht. Sie vermissen eine unkomplizierte Bank, die Klartext redet. Und sie vermissen eine Bank, die ihre wirtschaftliche und soziale Verantwortung für die Schweiz wahrnimmt.

Gleichzeitig eröffnet die Digitalisierung ganz neue Möglichkeiten. Wir sehen das als grosse Chance, um Banking für unsere Kundinnen und Kunden einfacher und günstiger zu machen. Unser Ziel: Sie können alles bequem online erledigen, ohne dabei auf die Möglichkeit persönlicher Beratung zu verzichten.

Mit der Bank Cler wird Realität, was viele vermissen: Eine Schweizer Bank mit sozialem Gewissen, die sich ernsthaft um ihre Kundinnen und Kunden bemüht und die Chancen der Digitalisierung nutzt, um ihnen das Leben einfacher zu machen. Diese Bank gibt es jetzt. Sie heisst Bank Cler.

Coop bleibt unser Partner.

Coop begrüsst und unterstützt den Veränderungsprozess. Die Coop Gruppe konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft und hat ihre Anteile an unseren Mehrheitsaktionär, die Basler Kantonalbank, verkauft.

Die Zusammenarbeit mit Coop führen wir unverändert weiter. Die Kunden der Bank Cler profitieren weiterhin exklusiv vom Supercard Programm, dem grössten und umfangreichsten Loyalitätsprogramm der Schweiz. Auch unsere zahlreichen Bancomaten in Coop-Supermärkten bleiben bestehen.


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