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Helsana Gesundheitstipp: Schick und schädlich

05.11.2007 | von Helsana AG


Helsana AG

05.11.2007, Viele Frauen lieben hochhackige Schuhe. Doch für Füsse und Beine sind Stöckelschuhe eine erhebliche Strapaze. Um Probleme zu vermeiden sollten "Evas" diesen Beinschmuck nur ausnahmsweise tragen und danach ihren Füssen reichlich Erholung gönnen.

Stöckelschuhe gelten weithin als Symbol für Weiblichkeit. Ein normales Gehen und Stehen ist darin allerdings nicht möglich. Durch den hohen Absatz lastet fast das gesamte Körpergewicht auf dem Vorfuss, weshalb "frau" beim Laufen leicht umknicken kann. Die Zehen werden in die meist enge Schuhspitze hineingequetscht, was anfällig für Hühneraugen und Nagelentzündungen macht. Zudem werden die Muskeln und Sehnen des Fusses überdehnt, sodass er im Laufe der Zeit seine natürlichen Wölbungen verliert: Es kommt zum Spreiz- und Senkfuss.

Je mehr das Quergewölbe absinkt, umso stärker wird das Grundgelenk der Grosszehe seitlich herausgedrückt. Allmählich bildet sich an dieser Stelle eine Beule, im Volksmund "Ballen" genannt. Frauen mit grossen Ballenzehen leiden oft unter schmerzhaften Entzündungen und können kaum noch geschlossene Schuhe tragen.

Nicht nur die Füsse leiden Beim normalen Abrollen des Fusses unterstützt das Anspannen und Entspannen der Wadenmuskulatur den Rücktransport des Blutes zum Herzen. In Stöckelschuhen funktioniert diese Muskelpumpe nicht mehr. Stattdessen sammelt und staut sich das Blut in den Beinvenen, und die Gefässwände beginnen sich zu weiten. Das ist der Anfang von Krampfadern. Schon bevor die verdickten Venen sichtbar werden, sind die Beine abends oft schwer und geschwollen. Zudem strapazieren High Heels auch die Knie. Beim Laufen werden die Gelenke O-Bein-artig nach aussen gedrückt, was zu frühzeitigem Kniegelenkverschleiss führen kann.

Wellness für die Füsse und Beine Alle Menschen sollten auf das Wohl ihrer Füsse achten. Die folgenden Tipps richten sich also nicht nur an modebewusste Damen, doch an diese ganz besonders:

-Gehen Sie möglichst oft barfuss. Besonders wohltuend ist Barfusslaufen auf Sand, aber auch ein weicher Waldboden oder der häusliche Fussboden eignen sich dafür. -Tragen Sie nicht tage- oder wochenlang dieselben Schuhe, selbst wenn diese flache Absätze haben. Wechseln Sie lieber zwischen Paaren mit verschiedenen Absatzhöhen. -Verzichten Sie auf Schuhe, deren Absätze höher als 3 bis 4 Zentimeter sind. Kaufen Sie Schuhe am Nachmittag. Da die Füsse im Laufe des Tages grösser werden, erweisen sich morgens gekaufte Schuhe am Nachmittag oft als zu klein. Führen Sie mehrmals täglich eine kleine Fussgymnastik durch. Sitzen Sie dazu aufrecht auf einem Stuhl und heben Sie abwechselnd Ferse und Zehen an. Danach spreizen Sie die Zehen einige Male. -Bei sitzender Tätigkeit sollten Sie zwischendurch immer wieder einmal aufstehen und ein paar Schritte umhergehen. -Bewegung lindert Beschwerden, auch wenn die Beine abends müde sind. Machen Sie einen Spaziergang oder fahren Sie mit dem Velo. -Kalte Wadengüsse erfrischen die Beine. Duschen Sie Ihre Beine von unten nach oben mit kaltem Wasser. Dann ziehen sich die Venen zusammen, was den Rücktransport des Blutes zum Herzen fördert. -Wenn Sie zu einem besonderen Anlass doch einmal Stöckelschuhe tragen möchten, legen Sie den Weg dorthin in flachen Schuhen zurück. Steigen Sie erst kurz vor Ankunft in Ihre Stöckel.

--- ENDE Pressemitteilung Helsana Gesundheitstipp: Schick und schädlich ---

Über Helsana AG:
Die Helsana Versicherungen AG ist eine nicht börsenkotierte Aktiengesellschaft und in einer Holding organisiert.

Wir engagieren uns für die Gesundheit und Lebensqualität unserer Kunden. Wir beraten und koordinieren sie im Sinne der bestmöglichen Versorgungsqualität in jeder Gesundheitssituation. Mit innovativen Services und Angeboten bieten wir individuelle Unterstützung für einen gesunden Lebensstil.

Als Gestalterin im Schweizer Gesundheitssystem setzen wir uns daher für ein nachhaltiges, qualitativ hochstehendes, wettbewerblich organisiertes und kundenfreundliches Gesundheitssystem ein.


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