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Der Unterricht ist trotz des Entscheids, keine Neulancierung vorzunehmen, für alle Studierenden bis zu ihrem Abschluss sichergestellt. "Wir haben in den letzten Monaten alle Optionen intensiv geprüft", sagt Beat Imhof, Präsident von GastroSuisse. "Wir bedauern sehr, dass eine Neulancierung nicht tragbar ist. Vor allem die sehr hohen Gebäudekosten und die Mieten für Studierendenunterkünfte lassen sich nicht über den Schulbetrieb finanzieren."
Der Schulbetrieb an der HFZ läuft bis Frühjahr 2027 weiter. Bis dahin sind alle Anlässe und Events sichergestellt und werden stattfinden. Für die Liegenschaft an der Seestrasse 141 prüft GastroSuisse nun Nutzungsmöglichkeiten ab Frühjahr 2027. Hierzu finden ergebnisoffene Gespräche mit verschiedenen Partnern statt.
GastroSuisse investiert auch künftig gezielt in zukunftsfähige Bildungsangebote und fördert damit die berufliche Entwicklung in der Branche. "Es ist wichtig, dass wir unsere Bildungslandschaft zukunftsgerichtet weiterentwickeln und damit unsere Mitglieder unterstützen", sagt Beat Imhof. Im Projekt "Bildungslandschaft GastroSuisse" wird die dreistufige Gastro- Unternehmerausbildung (GUA) vollständig reformiert. Damit stellt der Verband sicher, dass weiterhin ein attraktives, praxisnahes und strukturiertes Bildungsangebot besteht, das Fachkräfte vom Einstieg bis zur unternehmerischen Selbstständigkeit begleitet. Und auch an der Hotelfachschule in Genf (Ecole Hôtelière de Genève, EHG) von GastroSuisse werden herausragende Fachkräfte ausgebildet.
Gemeinsam mit den Kantonalverbänden bleibt der Verband damit ein führender Bildungspartner für Gastronomie und Hotellerie in der Schweiz. Gleichzeitig handelt GastroSuisse verantwortungsvoll im Interesse seiner Mitglieder und stellt sicher, dass Mittel effizient eingesetzt und Bildungsangebote nachhaltig aufgestellt sind.
Pressekontakt:
Beat Imhof, Präsdient GastroSuisse
Telefon 044 377 53 52
Hinweis der Redaktion: Die Bildrechte liegen beim jeweiligen Herausgeber.
GastroSuisse ist der Verband für Hotellerie und Restauration in der Schweiz. Wir vertreten die Interessen des Gastgewerbes, fördern das Image der Branche, engagieren uns für Berufsbildung und Qualität. Mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen unterstützen wir die Branche in ihrer Entwicklung.
Gegen 20’000 Mitglieder, davon rund 2500 Hotels, organisiert in 26 Kantonalverbänden und fünf Fachgruppen, machen uns zum grössten gastgewerblichen Arbeitgeberverband der Schweiz.
Unsere Mitglieder profitieren von einem umfassenden Netzwerk, exklusiven Vorteilen sowie wertvollen Informationen, die ihnen helfen, erfolgreich zu agieren und sich den ständig ändernden Marktbedingungen anzupassen. Zudem setzen wir uns für die Förderung der Schweizer Gastrokultur ein und stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Branche auf nationaler und internationaler Ebene.
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