Der 1. August sorgt für gemischte Gefühle. Auf der einen Seite herrscht bereits Festtagsstimmung, auf der anderen Seite graut es vielen vor diesem Tag. Grund dafür sind die unzähligen Feuerwerke, die zwar meist sehr schön am dunklen Nachthimmel aussehen, aber gleichzeitig die Umwelt belasten und mit ihrem Lärm empfindliche Menschen und Tiere in Panik versetzen.
Das können Tierhalterinnen und -halter tun
Bis es zu einer politischen Entscheidung und einer möglichen Umsetzung der Feuerwerksinitiative kommt, ist es für Tierhalterinnen und -halter empfehlenswert Vorkehrungen zu treffen, um den Stress ihrer vierbeinigen Lieblinge am Nationalfeiertag zu reduzieren. Wie das am besten funktioniert, weiss Yasmine Wenk, Kampagnen-Koordinatorin Haustiere bei VIER PFOTEN Schweiz:
Auch Wild- und sogenannte Nutztiere sind betroffen
Neben den zahlreichen Haustieren leiden auch die Wild- und sogenannten Nutztiere unter der Knallerei am Schweizer Nationalfeiertag. Die heimischen Wildtiere, insbesondere Fluchttiere wie Rehe und Feldhasen, schrecken bei jedem ungewohnten Geräusch auf. «Durch die laute Explosion und das Leuchtfeuer der Raketen geraten die Tiere so sehr in Panik, dass es zu Fehlgeburten oder einer Flucht mit tödlichen Folgen kommen kann», warnt Dominik del Castillo, Campaigner Wildtiere bei VIER PFOTEN Schweiz.
Um Haus-, Wild- und sogenannten Nutztieren eine möglichst stressfreie Nacht zu bescheren, rät VIER PFOTEN, nicht in der Nähe von Wäldern, Feuchtgebieten, Naturschutzgebieten, Zoos und Bauernhöfen Feuerwerke zu zünden. Noch besser ist, komplett auf lärmendes Feuerwerk zu verzichten.
Medienkontakt:
Oliver
Loga
Press Manager Schweiz
VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Altstetterstrasse
124
8048
Zürich
Tel. +41 43 311 80 90
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.
Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.
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