In der Schweiz sterben jedes Jahr 9500 Menschen an den Folgen von Tabak. Tabakkonsum ist weltweit die Hauptursache für vermeidbare Krankheiten und Todesfälle. Mehr als 80 Prozent der Lungenkrebsfälle gehen auf das Konto von Tabak und er erhöht auch das Risiko, an anderen Krebsarten zu erkranken.
Niederschwelliges Angebot in zehn Sprachen
Kein Wunder also, dass mehr als die Hälfte aller Raucherinnen und Raucher mit dem Rauchen aufhören möchte. Doch viele wissen nicht, wie diese Herausforderung am besten anzupacken ist. In diesen Fällen bietet die Rauchstopplinie der Krebsliga Unterstützung. Das niederschwellige Angebot ist in zehn Sprachen verfügbar und lässt sich flexibel auf die Bedürfnisse der Anruferinnen und Anrufer anpassen. Die Nummer 0848 000 181 ist auf jedem Zigarettenpaket aufgedruckt.
Telefonische Beratung als wirksame Methode
Bereits ein erstes telefonisches Beratungsgespräch kann helfen, das Rauchen langfristig aufzugeben. «Mit professioneller Hilfe gelangt man schneller ans Ziel», ist Daniela Ryf, Leiterin der Rauchstopplinie, überzeugt. Verschiedene Studien belegen die Wirksamkeit der telefonischen Beratungsangebote. Entwöhnungswillige, die auch die kostenlosen Folgegespräche in Anspruch nehmen, haben dabei grössere Chancen auf Erfolg. Eine mehrjährige Studie zeigte, dass mindestens fünf Beratungsgespräche deutlich besser wirken als ein einziges.
Kontakt:
Stefanie de Borba
Medienverantwortliche
Krebsliga Schweiz
T +41 31 389 93
31
Die Krebsliga ist eine nationale gemeinnützige Organisation, die gegen Krebs kämpft und Betroffene und Angehörige unterstützt. Sie ist als Verband organisiert und konfessionell und politisch neutral. Die Krebsliga besteht aus 18 kantonalen und regionalen Ligen sowie aus der Dachorganisation, der Krebsliga Schweiz.
Krebs: heute wirkt die Krankheit nicht mehr so bedrohlich wie noch vor zehn Jahren. Die Behandlungsmöglichkeiten werden laufend besser, die Hoffnung wächst. Die Betroffenen nehmen ihr Schicksal in die Hand, und die Wirksamkeit der Krebsprävention ist unbestritten.
Für eine Welt, in der weniger Leute an Krebs erkranken. Das ist möglich, wenn die Menschen einen gesunden Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und regelmässiger Bewegung pflegen.
Für eine Welt, in der weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden. Auch das ist möglich: Heute lassen sich Schmerz und körperliches Leiden beeinflussen.
Für eine Welt, in der Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren.
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