Ausdrücklich begrüsst Swisspower, dass die Zahlung von Investitionsbeiträgen für die Wasserkraft und andere erneuerbare Energien bis 2035 verlängert und die bisher unverbindlichen Richtwerte für den Ausbau der erneuerbaren Energieproduktion für verbindlich erklärt werden sollen. Welche Instrumente für welche Typen von Anlagen die richtigen sind, sollte im Rahmen der Vernehmlassung noch vertiefter diskutiert werden.
Strommarktöffnung wird im Lichte der Energiegesetzvorlage zu beurteilen sein
Die Frage der Strommarktöffnung, an welcher der Bundesrat festhalten will, wird im Lichte der Vernehmlassungsvorlage des Bundesrats zum Energiegesetz wieder zu beurteilen sein. Allenfalls könnten die weniger umstrittenen Teile der Revision des Stromversorgungsgesetzes in eine separate Vorlage ausgelagert und bereits schneller dem Parlament vorgelegt werden. Eine unilaterale Strommarktöffnung ohne Investitions- und Planungssicherheit für die inländische erneuerbare Energieproduktion beurteilt Swisspower nach wie vor kritisch.
Auch erneuerbare Gase sowie Nutzung von Abwärme und Umweltwärme notwendig
Um das Ziel von Netto Null CO2-Emissionen bis 2050 zu erreichen, das Swisspower ebenso anstrebt wie der Bundesrat, muss aus Sicht von Swisspower zudem nicht nur die erneuerbare Stromerzeugung ausgebaut werden, sondern auch die Produktion erneuerbarer Gase und die Nutzung von Abwärme und Umweltwärme.
Kontakt:
Katharina Weber
Leiterin Kommunikation
Swisspower AG
Telefon +41 (0)44 253 82 14
Swisspower wurde im Jahr 2000 von 16 Stadtwerken gegründet.
Swisspower ist die strategische Allianz von 21 Schweizer Stadtwerken und regionalen Unternehmen der Versorgungswirtschaft. Mit dem Masterplan Energiezukunft verpflichten sich die Allianz-Partner zur Gestaltung eines zukunftsfähigen Energiesystems mit gesteigerter Energieeffizienz und mehr erneuerbaren Energien.
In der Allianz realisieren die Mitglieder Kooperationsprojekte und stärken dadurch gemeinsam ihre Wettbewerbsposition.
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