Einen Studienpreis Schauspiel 2019 des Migros-Kulturprozent von je 14'400 Franken erhalten:
- Vanessa Bärtsch, aus Mels SG, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main - Marin Blülle, aus Gränichen AG, Hochschule für Musik und Theater, Leipzig - Julia Suzanne Buchmann, aus Herisau AR, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover - Paula Conrad Hugenschmidt, aus Feldmeilen ZH, Hochschule für Musik und Theater, Rostock - Johanna Freigang, aus Zürich, Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover - Annalena Haering, aus Basel, Hochschule für Musik und Theater, Hamburg - Johannes Hegemann, aus Zürich, Hochschule für Musik und Theater, Rostock - Clémentine Le Bas, aus Caen, Frankreich, Manufacture, Haute École des arts de la scène, Lausanne - Anselm Müllerschön, aus Basel, Otto Falckenberg Schule, München - Isaline Prévost, aus Genf, Manufacture, Haute École des arts de la scène, Lausanne - Luna Schmid, aus Les Pommerats JU, Zürcher Hochschule der Künste - Germaine Sollberger, aus Baden AG, Hochschule der Künste Bern
Die Preise für die beste Partnerrolle in der Höhe von je 3'000 Franken gehen an:
- Anna Bardavelidze, aus München, Deutschland, Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main - Quentin Teixeira, aus Neuenburg, Manufacture, Haute École des arts de la scène, Lausanne
Jury Westschweiz: Mathieu Bertholet, Direktor Théâtre POCHE/GVE, Genf; Anne Bisang, Direktorin Théâtre Populaire Romand, La Chaux-de-Fonds; Céline Bolomey, Schauspielerin, Genf; Mathias Bremgartner, Projektleiter Theater, Direktion Kultur und Soziales, Migros- Genossenschafts-Bund; Alexandre Doublet, Direktor Théâtre Les Halles, Sierre.
Jury Deutschschweiz: Jan Bosse, Regisseur u. a. am Schauspielhaus Zürich, Deutschen Theater Berlin, Thalia Theater Hamburg; Mathias Bremgartner, Projektleiter Theater, Direktion Kultur und Soziales, Migros-Genossenschafts-Bund; Christoph Frick, Regisseur u. a. am Staatsschauspiel Dresden, Staatstheater Mainz, Theater Bern; Regula Schröter, Freie Dramaturgin, Bremen; Susanne-Marie Wrage, Schauspielerin.
Infobox Talentförderung des Migros- Kulturprozent
Das Migros-Kulturprozent fördert seit 1969 Schweizer Nachwuchskünstlerinnen und -künstler. Im Rahmen national ausgerichteter Talentwettbewerbe vergibt es Studien- und Förderpreise. Die Studienpreise sind mit je 14'400 Franken dotiert. Die Wettbewerbe finden jährlich in folgenden Sparten statt: Bewegungstheater, Gesang, Instrumentalmusik, Kammermusik (triennal), Schauspiel und Tanz.
Rund 3'000 vielversprechende Talente wurden bisher mit insgesamt 41 Millionen Franken unterstützt und auf dem Weg von der Ausbildung in den Beruf mit umfassenden Fördermassnahmen begleitet. Das Migros-Kulturprozent stellt auf seiner Online-Talentplattform zudem herausragende Talente mit ihrer Biografie, Bildern und Tonbeispielen vor. Kulturveranstalter, Kulturschaffende und Künstler- agenturen können so einfach und unkompliziert Nachwuchstalente entdecken.
Talentwettbewerbe:
Das Migros-Kulturprozent ist ein freiwilliges, in den Statuten
verankertes Engagement der Migros für Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft.
Kontakt:
Barbara Salm, Leiterin Kommunikation, Direktion Kultur und Soziales,
Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich, Telefon 058 570 29 82,
Die Migros gehört zu den grössten Detailhändlern der Schweiz. Konsumenten und Konsumentinnen finden in den zahlreichen Verkaufsstellen die Produkte für den täglichen Gebrauch.
Der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) mit Sitz in Zürich nimmt verschiedene Aufgaben innerhalb der Migros wahr.
Der MGB bildet gemeinsam mit den zehn Migros-Genossenschaften, der Eigenindustrie, den Dienstleistungsunternehmen sowie den weiteren zugehörigen oder nahe stehenden Betrieben, Organisationen und Stiftungen die Migros-Gruppe.
Die wichtigsten Organe des MGB sind die Delegiertenversammlung, die Verwaltung (Verwaltungsrat) und die Generaldirektion.
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