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Kombinierte Sparbillette von SBB und PostAuto: Per Zug und Postauto preiswert in den Sommer.

11.07.2017 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

11.07.2017, Erstmals bieten SBB und PostAuto gemeinsame Sparbillette an. Vom 10. Juli bis am 20. August 2017 erreichen die Fahrgäste neun Ausflugsziele in der Schweiz zum Sonderpreis.

Mit den Sparbilletten von SBB und PostAuto ist das Reisen zwischen dem 10. Juli und dem 20. August 2017 auf zahlreichen Strecken des Schweizer Bahn- und Postautonetzes besonders preiswert. Die neun Ausflugsziele reichen von bekannten Ausflugszielen wie dem Caumasee in Flims bis zu den Grotten im jurassischen Réclère.

Die Schweiz entdecken.
Es sind die ersten gemeinsamen Sparbillette von SBB und PostAuto. Die beiden Transportunternehmen wollen damit dazu anregen, die Schweiz mit dem öffentlichen Verkehr neu zu entdecken. Ist die Aktion erfolgreich, dürfte es kommendes Jahr zu einer Wiederholung kommen. Die Sommer-Sparbillette sind ausschliesslich online oder via SBB- und PostAuto-Apps erhältlich. Detaillierte Informationen zu Strecken und Angeboten finden Sie unter sbb.ch/sommer und postauto.ch/sparbilletteLink öffnet in neuem Fenster..

Kinder-Mitfahrkarte und Juniorkarten zum Sonderpreis.
Auf Familien wartet ein zweites Angebot: Der öffentliche Verkehr gewährt bis zum 31. Januar 2018 einen Rabatt von 50 Prozent auf Kinder-Mitfahrkarten und Junior-Karten. Damit reisen Kinder zwischen 6 bis 16 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Person mit einem gültigen Fahrausweis ein Jahr lang für 15 Franken durch die Schweiz.


Medienkontakt:
SBB AG
Kommunikation
Hilfikerstrasse 1
Postfach 65
3000 Bern
+41 51 220 41 11

--- ENDE Pressemitteilung Kombinierte Sparbillette von SBB und PostAuto: Per Zug und Postauto preiswert in den Sommer. ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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