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Neue SBB App: Mit SBB Mobile in zwei Klicks zum Billett.

01.11.2016 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

01.11.2016, SBB Mobile ist eine der erfolgreichsten und beliebtesten Apps der Schweiz: Sie wurde über 7,5 Millionen Mal heruntergeladen. Ab heute ist die App in einer komplett neu entwickelten Version und in frischem Design für iOS und Android erhältlich. Die neue App bietet eine einfache und personalisierte Fahrplanabfrage und neu reichen zwei Klicks für den Kauf eines Billetts. Ein integrierter Reisebegleiter informiert in Echtzeit über Verspätungen, Gleisänderungen, Zugsausfälle und über die aktuelle Verfügbarkeit der Sitzplätze in den Zügen. Die SBB bietet ihren Kunden damit einen weiteren Schritt in der nahtlosen Tür-zu-Tür-Mobilität.

Die SBB hat in der Entwicklung der neuen App neue Wege beschritten: Gemeinsam mit einer Community von Kunden – insgesamt mehr als 300 000 sogenannte «Preview- Kunden» – haben die SBB in den letzten 12 Monaten in der Neuentwicklung von SBB Mobile unterstützt. Im Vordergrund der Neuentwicklung von SBB Mobile steht die einfache und benutzerfreundliche Bedienung. So kann der Kunde neu in nur zwei Klicks und ohne Passworteingabe ein Billet bis 40 Franken kaufen. Die Kunden können die App auch nach ihren Bedürfnissen personalisieren: So können sie beispielsweise eigene Bilder von Ortschaften oder Personen im Fahrplan hinterlegen.

Erstmals ein einheitliches Billett über alle digitalen SBB Kanäle
Alle Billette, die über sbb.ch gekauft wurden, werden automatisch auch auf das Smartphone übertragen. Dank dieser Funktion können erstmals auch internationale Billette auf dem Smartphone zur Kontrolle vorgewiesen werden. Sparbillette sind neu auf einen Blick bereits in der Verbindungsübersicht erkennbar und können noch schneller gekauft werden. Kunden, die ihren SwissPass in der App hinterlegt haben, können jetzt ihr Halbtax in der Tasche lassen, wenn sie ein auf SBB Mobile gekauftes Billett zur Kontrolle vorweisen. Ebenfalls neu ist, dass den Kunden automatisch und ortsbezogen die meistverkauften Verbundbillette auf der Startseite ersichtlich sind. Die Registrierung für Neukunden wurde stark vereinfacht. So kann ein iPhone-Nutzer neu eine Kreditkarte einfach per Fotoscan hinterlegen. Wer häufig mit der Familie oder anderen Personen reist, kann diese nun als Mitreisende abspeichern und bequem für sie Billette lösen.

Persönliche Reisebegleitung mit Kundeninformationen in Echtzeit
Der integrierte digitale Reisebegleiter informiert die Kunden nach dem Billettkauf laufend und in Echtzeit über Abfahrtszeiten, Abfahrtsgleis, Verspätungen, Gleisänderungen und allfällige Störungen. Der Reisebegleiter kann auch ohne Billettkauf mit einfacher Wischbewegung auf einer Verbindung aktiviert werden, so dass auch GA-Kunden Updates zu Ihren häufigsten Verbindungen erhalten. Die integrierte Wecker-Funktion erinnert die Kunden sogar rechtzeitig ans Umsteigen. Der Reisebegleiter wird kontinuierlich ausgebaut und wird künftig auch personalisierte Reisevorschläge und Angebote anzeigen. Die SBB Community wird in die Weiterentwicklung einbezogen.

Mobiler Billettkauf weiter auf Erfolgskurs
Seit der Einführung im Jahre 2008 wurde SBB Mobile rund 7,5 Millionen Mal heruntergeladen. Mittlerweile zählt die App über 3 Millionen regelmässige Nutzer und gehört somit zu den beliebtesten Apps der Schweiz. Aktuell werden jeden Tag deutlich über 50 000 Billette über SBB Mobile verkauft und die Tendenz dieses Verkaufskanals ist deutlich steigend.

So hat die SBB im ersten Halbjahr 2016 rund 50 Prozent mehr Billette über SBB Mobile verkauft als im Vorjahr. Damit ist die neue SBB App ein wichtiger Baustein für die nahtlose Mobilitätsdienstleistung auf der Reise der Kunden von Tür zu Tür.

Weitere Informationen unter sbb.ch/mobile
Alle Informationen zum neuen «SBB Mobile» für iPhone und Android sind unter sbb.ch/mobile zu finden. Dort wird erklärt, wie die Kunden das neue SBB Mobile» herunterladen und nutzen können. Für Kunden, die weiterhin an der Entwicklung von SBB Mobile mitwirken möchten wird das SBB Mobile Preview-Programm weitergeführt. Wer dabei ist, kann Fehler melden, Verbesserungsvorschläge einbringen und über neue Funktionen abstimmen. Weitere Informationen sind hier zu finden: sbb.ch/preview Kunden mit älteren Betriebssystemen (iOS 8/ Android 4.0 und älter) oder Windows Phone/Mobile können die bestehende App weiterhin nutzen. Auf der eigens eingerichteten Support- Website sbb.ch/update können die Kunden prüfen, ob Ihr Gerät kompatibel ist. 2017 wird die SBB für nicht-kompatible Geräte eine verbesserte Webversion bereitstellen. Für Kunden mit Windows Geräten prüft SBB derzeit die Entwicklung einer Universal App.


Medienkontakt:
SBB AG Medienstelle
Hilfikerstrasse 1
3000 Bern 65
press@sbb.ch

--- ENDE Pressemitteilung Neue SBB App: Mit SBB Mobile in zwei Klicks zum Billett. ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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