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Kostenloses Internet am Bahnhof: SBB WiFi in Altdorf, Rüti (ZH), Münsingen und Zofingen.

12.05.2015 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

12.05.2015, An rund 60 Bahnhöfen bietet die SBB bereits kostenloses Internet an – neu sind auch Altdorf, Rüti (ZH), Münsingen und Zofingen online. Rund 770 000 Reisende nutzen den Service bisher. Während die SBB in den Bahnhöfen auf WiFi setzt, hat sie in den Zügen mit den Mobilfunkanbietern neue Signalverstärker eingebaut, um den Empfang zu verbessern.

Seit kurzem surfen Kundinnen und Kunden in Altdorf, Rüti (ZH), Münsingen und Zofingen kostenlos im Internet. Der Rollout geht weiterhin rasch voran. Seit September 2013 hat die SBB rund 60 Bahnhöfe ausgerüstet, bis Ende 2015 wird WiFi an den rund 80 meistfrequentierten Bahnhöfen zur Verfügung stehen. Das kostenlose WiFi kommt gut an: Bereits über 770 000 Personen haben sich seit dem Start angemeldet und nutzen den Service. Nach einer einmaligen und einfachen Registrierung kann an allen bereits ausgerüsteten Bahnhöfen gesurft werden.

Auf www.sbb.ch/wifi ist ersichtlich, welche Bahnhöfe mit WiFi ausgerüstet sind. Welcher Bahnhof wann online geht, wird jeweils kurz vorher bekannt gegeben.

Mobilfunkstrategie orientiert sich am grössten Kundennutzen
Die optimale Mobilfunkversorgung auf der ganzen Reisekette hat für die SBB eine hohe Priorität. Im Fernverkehr sind gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern bereits alle geplanten 1083 Wagen und 51 Kompositionen mit Signalverstärkern ausgerüstet worden, um den Empfang zu verbessern. Auch in die rund 1700 Wagen der Regio-nalverkehrsflotte wollen SBB und Mobilfunkanbieter bis spätestens Ende 2020 Signalverstärker einbauen.


Medienkontakt:
SBB AG Kommunikation Hilfikerstrasse 1 3000 Bern 65 E-Mail: press@sbb.ch

--- ENDE Pressemitteilung Kostenloses Internet am Bahnhof: SBB WiFi in Altdorf, Rüti (ZH), Münsingen und Zofingen. ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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