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Swiss Re erzielt in den ersten neun Monaten 2014 ein gutes Ergebnis von 3,3 Mrd. USD; 1,2 Mrd. USD Gewinn im 3. Quartal

07.11.2014 | von Swiss Re AG


Swiss Re AG

07.11.2014, Swiss Re weist für die ersten neun Monate 2014 ein gutes Konzernergebnis von 3,3 Mrd. USD aus, wovon allein im dritten Quartal 1,2 Mrd. USD erwirtschaftet wurden. Alle Geschäftseinheiten trugen in den ersten neun Monaten zum Ergebnis und einer Eigenkapitalrendite (RoE) von 13,3% bei. Swiss Re ist weiterhin auf Kurs, ihre Finanzziele 2011–2015 zu erreichen. Die gute Performance verdeutlicht, wie wichtig eine enge Kundenbeziehung und ein differenziertes Dienstleistungsangebot in einem schwierigeren Marktumfeld sind.

Michel M. Liès, Group CEO: «Der Gewinn von Swiss Re für die ersten neun Monate 2014 ist sehr positiv. Wir haben hinsichtlich unserer mittelfristigen Finanzziele abermals gute Fortschritte gemacht und bedeutende Verträge abgeschlossen, die belegen, dass wir unseren Kunden intelligente Risikotransferlösungen anbieten können. Unser engagierter Kundenfokus zahlt sich also aus, insbesondere unter anspruchsvollen Bedingungen, einem sich abschwächenden Markt und weiterhin ungewissen Wirtschaftsaussichten.»

Gutes Konzernergebnis in den ersten neun Monaten
Alle Geschäftseinheiten haben in den ersten neun Monaten 2014 zum Ergebnis von 3,3 Mrd. USD beigetragen (gegenüber 3,2 Mrd. USD im Vorjahreszeitraum). Die annualisierte Eigenkapitalrendite für die ersten neun Monate beträgt 13,3%. Die Rendite auf Kapitalanlagen der Gruppe für die neun Monate belief sich auf 3,7% per 30. September 2014. Dank höherer Erträge im Bereich langfristig festverzinslicher Wertpapiere erhöhten sich die Nettoerträge aus Kapitalanlagen in den ersten neun Monaten auf 3,1 Mrd. USD (gegenüber 2,9 Mrd. USD).

Der Buchwert je Aktie stieg auf 98.27 USD (93.90 CHF) gegenüber 93.08 USD (82.76 CHF) per 31. Dezember 2013. Die Kapitalausstattung der Swiss Re Gruppe ist mit einem Eigenkapital von 33,6 Mrd. USD nach wie vor solide. Die Quote der Gruppe für den Schweizer Solvenztest SST, die Ende Oktober 2014 an die FINMA gemeldet wurde, lag bei 249%.

Property & Casualty Reinsurance verzeichnet gutes Ergebnis für die ersten neun Monate dank geringerer Schadenbelastung durch Naturkatastrophen, starker Kundenbeziehungen und angewandter F&E
Property & Casualty Reinsurance wies für die ersten neun Monate 2014 einen Gewinn von 2,4 Mrd. USD aus, gegenüber 2,2 Mrd. USD in der Vorjahresperiode. Das Ergebnis ist in erster Linie auf die niedrigeren Schadenbelastungen aus Natur- und Man-made-Katastrophen zurückzuführen. Zudem konnten Rückstellungen aus den Vorjahren aufgelöst werden. Der Schaden-Kosten-Satz hat sich im bisherigen Jahresverlauf auf 82,7% verbessert (gegenüber 83,6%). Die verdienten Prämien stiegen um 10% auf 11,7 Mrd. USD (gegenüber 10,7 Mrd. USD).

Das Segment P&C Re hat seine Kundenbeziehungen weiter gestärkt und ausgebaut, insbesondere dank spezifischer Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten oder relevanter Branchenveranstaltungen. In diesem Zusammenhang stellt Swiss Re ihren Kunden Know-how zum Beispiel in Form von Prognosemodellen für das HUK-Geschäft oder für europäische Winterstürme zur Verfügung.

Life & Health Reinsurance steigert operative Marge und schliesst profitable neue Verträge ab
Life & Health Reinsurance wies für die ersten neun Monate 2014 ein Ergebnis von 272 Mio. USD aus (gegenüber 420 Mio. USD im Vorjahreszeitraum). Der Rückgang ist hauptsächlich auf realisierte Verluste im Berichtszeitraum zurückzuführen, die zum Teil durch geringeren Zinsaufwand sowie ein höheres Betriebsergebnis kompensiert werden konnten. Die verdienten Prämien und Gebühreneinnahmen erhöhten sich um 16% auf 8,4 Mrd. USD (gegenüber 7,3 Mrd. USD). Die operative Marge belief sich auf 8,8% (gegenüber 8,2%).

L&H Re hat in den ersten neun Monaten verdeutlicht, sehr gut für neue Grosstransaktionen positioniert zu sein. So unterzeichnete beispielsweise das Medical Team in den USA im dritten Quartal einen grossen Vertrag, welcher zeigt, dass Swiss Re bestens gerüstet ist, in der 3 Bio. USD umfassenden US- Gesundheitsindustrie auf die Bedürfnisse ihrer Kunden einzugehen. In Asien hat Swiss Re vor kurzem ihren Anteil an einem Krankenhaus-Tagegeld Versicherungsvertrag erhöht.

Corporate Solutions setzt Wachstum fort und baut Präsenz weiter aus
Corporate Solutions wies für die ersten neun Monate 2014 ein Ergebnis von 249 Mio. USD (gegenüber 227 Mio. USD) aus. Die verdienten Nettoprämien von 2,6 Mrd. USD lagen 23% über jenen der Vorjahresperiode, die unter anderem durch den Ablauf eines bedeutenden Quotenrückversicherungs- vertrags im Jahr 2012 beeinflusst worden waren. Das Ergebnis basiert auf andauernd organischem Wachstum in den meisten Sparten und einer unter den Erwartungen liegende Schadenbelastung durch Naturkatastrophen. Der Schaden-Kosten-Satz von Corporate Solutions lag in den ersten neun Monaten 2014 bei 92,9% gegenüber 93,8% im Vorjahreszeitraum.

Die angekündigte Akquisition der Versicherungsgesellschaft Sun Alliance (China), die noch der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden bedarf, wird es Corporate Solutions ermöglichen, Unternehmensversicherungen direkt aus China anzubieten.

Admin Re verzeichnet ein Ergebnis von 219 Mio. USD und generiert hohe liquide Mittel
Admin Re verzeichnete für die ersten neun Monate 2014 ein Ergebnis von 219 Mio. USD (gegenüber 338 Mio. USD) und generierte liquide Mittel von brutto 615 Mio. USD (gegenüber 255 Mio. USD).

Der kürzlich angekündigte Verkauf der Tochtergesellschaft Aurora National Life Assurance Company in den USA ist ein wichtiger Schritt im Rahmen der Strategie von Swiss Re, das Kapital effizienter einzusetzen und attraktive Wachstumschancen für Admin Re wahrzunehmen. Die Transaktion wird sich auf die EVM-Ergebnisse von Swiss Re positiv auswirken, nach US GAAP jedoch im vierten Quartal 2014 voraussichtlich zu einem Verlust nach Steuern von weniger als 200 Mio. USD führen. Die Geschäftseinheit konzentriert sich weiterhin auf Grossbritannien, wo sie über eine solide Pipeline potenzieller Akquisitionen verfügt und Mitte des Jahres eine Transaktion mit HSBC Life (UK) Limited unterzeichnet hat.

Ergebnisse für das dritte Quartal: starke Performance der gesamten Gruppe
P&C Re erzielte im dritten Quartal 2014 einen Gewinn von 842 Mio. USD (gegenüber 784 Mio. USD). Dieser Anstieg ist auf die niedrige Schadenbelastung aus Naturkatastrophen, die günstige Entwicklung früherer Jahre und die Auflösung von Rückstellungen für Versicherungssteuern zurückzuführen. Die verdienten Prämien stiegen um 9% auf 4,3 Mrd. USD (gegenüber 4,0 Mrd. USD) aufgrund des Ablaufs eines Quotenrückver- sicherungsvertrags im Jahr 2012. Ebenso stützten grosse,gegen Ende 2013 in Asien sowie Nord- und Südamerika gezeichnete,Quotenrückversicherungs- verträge das Ergebnis.

L&H Re verbuchte für das Berichtsquartal ein Ergebnis von 160 Mio. USD (gegenüber 35 Mio. USD). Die verdienten Prämien und Gebühreneinnahmen erhöhten sich auf 2,9 Mrd. USD (gegenüber 2,5 Mrd. USD), in erster Linie dank dem Wachstum in Asien und der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA), sowie einer umfangreichen Langlebigkeits-Transaktion in Grossbritannien. Die operative Marge erhöhte sich auf 9,2% (gegenüber 5,6%). Sie wurde durch einen günstigen Mortalitätsverlauf in Nord- und Südamerika sowie dem Wegfall von Rückstellungserhöhungen für das Gruppeninvaliditätsgeschäft in Australien unterstützt, die das Resultat im dritten Quartal 2013 beeinträchtigt hatten.

Corporate Solutions wies für das dritte Quartal 2014 ein Ergebnis von 103 Mio. USD (gegenüber 71 Mio. USD) aus. Die verdienten Nettoprämien konnten um 14% auf 903 Mio. USD gesteigert werden. Ebenfalls positiv wirkte sich der Ablauf eines Quotenrück-versicherungsvertrags im Jahr 2012 aus. Corporate Solutions profitierte von einem anhaltenden organischen Wachstum in den meisten Sparten sowie geringeren Naturkatastrophen- schäden, wobei diese durch eine höhere Anzahl von Man-made-Schäden teilweise wieder ausgeglichen wurden.

Admin Re verzeichnete für das Berichtsquartal ein Ergebnis von 54 Mio. USD (gegenüber 151 Mio. USD). Das vergleichsweise tiefe Ergebnis ist vor allem auf den Wegfall einer einmaligen Steuergutschrift zurückzuführen, die im dritten Quartal 2013 verbucht wurde. Die Einheit generierte hohe liquide Mittel von brutto 142 Mio. USD gegenüber 85 Mio. USD in der Vorjahresperiode.

Die Rendite auf Kapitalanlagen der Gruppe belief sich für das Berichtsquartal auf 3,5% und entsprach damit dem Stand vom dritten Quartal 2013. Die Nettoerträge aus Kapitalanlagen der Gruppe betrugen 1,0 Mrd. USD und blieben damit im Vergleich zur Vorjahresperiode unverändert. Im Laufe des Quartals steigerte Swiss Re die Nettoerträge aus Kapitalanlagen im Bereich von langfristig festverzinslichen Wertpapieren und realisierte Gewinne aus dem Verkauf börsenkotierter Aktien.

Wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt kommuniziert, setzt Swiss Re dezidierte Managementmassnahmen zur Verbesserung der Profitabilität ihres bestehenden L&H-Geschäfts um. Das Unternehmen konnte deutliche Fortschritte verzeichnen, insbesondere in Verhandlungen mit gewissen Kunden bezüglich des US-Einzellebengeschäfts aus der Zeit vor 2004. Swiss Re geht davon aus, dass diese Verhandlungen im vierten Quartal 2014 abgeschlossen sein werden, was zu einer Vorsteuerbelastung nach US GAAP von rund 550 Mio. USD führen dürfte. Dies liegt leicht über der bisherigen Schätzung von 500 Mio. USD. Es wird erwartet, dass die Verhandlungsergebnisse sich positiv auf das zukünftige Gewinnwachstum von L&H Re auswirken und dazu beitragen, das Ziel einer Eigenkapitalrendite von 10-12% in diesem Segment bis 2015 zu erreichen.

David Cole, Group CFO: «Ich freue mich, dass im dritten Quartal erneut alle Geschäftseinheiten eine solide Performance gezeigt und damit zum guten Konzernergebnis beigetragen haben. Unterstützt wurde das Ergebnis durch eine tiefer als erwartete Schadenbelastung aus Naturkatastrophen sowie der kontinuierlichen Verbesserung der operativen Marge in L&H. Das Konzernergebnis bestätigt, dass wir über ein robustes Geschäftsmodell verfügen. Umso mehr werden wir attraktive Chancen auch in Zukunft voll ausschöpfen.»

Swiss Re wird im April 2015 zwei neue Mitglieder zur Wahl in den Verwaltungsrat vorschlagen
Der Verwaltungsrat von Swiss Re wird an der Generalversammlung vom 21. April 2015 zwei neue Mitglieder zur Wahl vorschlagen: Philip K. Ryan und Trevor Manuel. Diese sollen das Gremium ergänzen und weiter diversifizieren.

Philip Ryan ist seit 2010 Mitglied und seit Oktober 2012 Präsident des Verwaltungsrates von Swiss Re America Holding Corporation und konnte sich in dieser Funktion ein breites Wissen über das Geschäft von Swiss Re in Nord- und Südamerika – der Region, in der Swiss Re rund 40% ihrer Prämien generiert – aneignen. Zuvor war er als Chief Financial Officer bei Power Financial and Power Corporation tätig, einem gut diversifizierten Management- und Holdingunternehmen mit Sitz in Kanada, das hauptsächlich in den Bereichen Lebensversicherung, Vermögensverwaltung und Finanzberatung aktiv ist. Während seiner langen beruflichen Laufbahn hatte Philip Ryan unterschiedliche Führungspositionen in verschiedenen, weltweit tätigen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsgesellschaften inne. Er verfügt über einen Master in Business Administration der Kelly Graduate School of Business der Indiana University.

Trevor Manuel war über 20 Jahre Minister in der südafrikanischen Regierung, während 13 Jahren als Finanzminister. Bevor er sich 2014 aus dem öffentlichen Dienst zurückzog, war er Präsident der National Planning Commission Südafrikas. Trevor Manuel war während seiner gesamten beruflichen Karriere für eine Reihe internationaler Institutionen tätig, u. a. für die United Nations Commission for Trade and Development (UNCTAD), die Weltbank, den Internationalen Währungsfonds (IWF), die G20, die Afrikanische Entwicklungsbank und die Southern African Development Community. Trevor Manuel verfügt über ein National Diploma in Civil and Structural Engineering des Peninsula Technikon.

Walter B. Kielholz, Präsident des Verwaltungsrates: «In unserem kontinuierlichen Bestreben, den Verwaltungsrat zu diversifizieren und teilweise zu erneuern, schlagen wir zwei neue Mitglieder zur Wahl vor. Philip K. Ryans umfassende Kenntnisse der Finanzmärkte und der Versicherungsbranche sowie sein Wissen über Swiss Re werden massgeblich dazu beitragen, dass wir sowohl in den traditionellen als auch in den wachstumsstarken Märkten Nord- und Südamerikas weiterhin erfolgreich sind. Als südafrikanischer Staatsbürger verfügt Trevor Manuel über direkte Einblicke in die Chancen und Herausforderungen der stark wachsenden afrikanischen Märkte. Dieses Wissen wird uns angesichts der Tatsache, dass wir in diesen Ländern eine grössere Versicherungs durchdringung anstreben, von grossem Nutzen sein.»

Auf Kurs, die Finanzziele zu erreichen
Swiss Re ist auf Kurs, ihre Finanzziele 2011–2015 zu erreichen. Neue mehrjährige Ziele ab 2016 werden mit den Jahresergebnissen 2014 am 19. Februar 2015 bekannt gegeben.

Das Unternehmen sieht weiteres Expansionspotenzial, insbesondere in wachstumsstarken Märkten, in denen die Versicherungsdurchdringung derzeit noch gering ist und der zunehmende Wohlstand eine stärkere Nachfrage nach finanzieller Absicherung generiert. Swiss Re geht davon aus, dass die Nachfrage langfristig steigen und den momentan vorherrschenden Angebotsdruck am Markt überwiegen wird.

Michel M. Liès, Group CEO: «Wir sind uns der Unsicherheiten im Marktumfeld bewusst; die Herausforderungen sind durchaus real. Umso wichtiger ist ein konsequentes Zyklus- und Portefeuille-Management, gekoppelt mit unserer ausgeprägten Disziplin im Underwriting, um weiterhin erfolgreich zu sein. Auch in Zukunft werden wir uns entschieden auf profitables Wachstum konzentrieren und darüber hinaus unsere Kunden unterstützen, ihre attraktiven Marktchancen wahrnehmen zu können."


Medienkontakt:
Media Relations, Zürich Telefon +41 43 285 7171

--- ENDE Pressemitteilung Swiss Re erzielt in den ersten neun Monaten 2014 ein gutes Ergebnis von 3,3 Mrd. USD; 1,2 Mrd. USD Gewinn im 3. Quartal ---

Über Swiss Re AG:
Die Swiss Re Gruppe ist einer der weltweit führenden Anbieter von Rückversicherung, Versicherung und anderen versicherungsbasierten Formen des Risikotransfers mit dem Ziel, die Welt widerstandsfähiger zu machen.

Sie antizipiert und steuert Risiken – von Naturkatastrophen bis zum Klimawandel, von alternden Bevölkerungen bis zur Cyber-Kriminalität. Ziel der Swiss Re Gruppe ist es, der Gesellschaft Wohlstand und Fortschritt zu ermöglichen, indem sie ihren Kunden bei neuen Geschäftsmöglichkeiten und Lösungen unterstützend zur Seite steht.

Von seinem Hauptsitz in Zürich (Schweiz) aus, wo die Swiss Re Gruppe 1863 gegründet wurde, steuert das Unternehmen ein Netzwerk von weltweit rund 80 Standorten. Es ist in drei 8/9 Geschäftseinheiten gegliedert, die jeweils über eine eigene Strategie und eine Reihe von Zielsetzungen verfügen, die zur Mission der Gruppe insgesamt beitragen.


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