Ein gutes Geschäftsjahr für den Kursaal Bern

30.05.2014 | von Kursaal Bern AG

Uhr Lesedauer: 4 Minuten


30.05.2014, Die Kongress + Kursaal Bern AG erzielte 2013 ein erfreuliches Resultat. Im ersten vollständigen Betriebsjahr nach der Kursaal-Erweiterung stiegen Umsatz und Gewinn. Für das Hotel Allegro war 2013 gar ein Rekordjahr.


Seit dem 2012 abgeschlossenen Umbau ist der Kursaal Bern in allen Unternehmensbereichen – Hotellerie, Gastronomie, Seminare, Kongresse, Events, Caterings und Casinos – sehr gut aufgestellt. Die neuen Stärken kamen 2013, dem ersten vollständigen Betriebsjahr aller fünf Kursaal-Unternehmen, erstmals umfassend zum Tragen. „Die Ergebnisse belegen, dass die hohen Investitionen der letzten Jahre die gewünschte Wirkung erzielen“, betont Daniel Frei, Präsident des Verwaltungsrats, im soeben publizierten Geschäftsbericht. „Die Gewinne der Kongress + Kursaal Bern AG und des Kursaal-Konzerns entsprechen unseren Erwartungen. Das Hotel Allegro erzielte in Umsatz und Belegung sogar einen neuen Rekord.“

Kongress + Kursaal Bern AG: Hohe Nachfrage sorgt für Umsatzsteigerung
Dank der neuen Kongressmöglichkeiten nahm der Gesamtumsatz der Kongress + Kursaal Bern AG um CHF 6,1 Mio. zu und erreichte CHF 26,9 Mio. Zum guten Resultat trugen insbesondere die Vermietung der neuen Räumlichkeiten und der Event-Technik sowie die Gastronomie bei. Die Kosten für Reparaturen und Unterhalt reduzierten sich nach dem Abschluss des Kursaal-Umbaus spürbar: Insgesamt sank der Betriebsaufwand um CHF 1,2 Mio. auf CHF 4,7 Mio. Die Kongress + Kursaal Bern AG weist im Berichtsjahr einen Gewinn von CHF 1,9 Mio. aus.

Erfreuliche Ergebnisse der Tochtergesellschaften
Das Hotel Allegro Bern verzeichnete im Berichtsjahr 62‘894 Logiernächte. Der Beherbergungsumsatz stieg um 8,5% auf CHF 9,1 Mio. Der Gesamtumsatz erreichte CHF 10,5 Mio. Damit geht 2013 als Rekordjahr in die Geschichte des Hotel Allegro ein.

Die Grand Casino Kursaal Bern AG erzielte einen Bruttospielerlös von CHF 51,9 Mio. Die Spielbankenabgabe in der Höhe von CHF 25,2 Mio. geht – wie bei allen A-Casinos – vollumfänglich an den Bund (zugunsten der AHV).

Die Casino Neuchâtel SA weist einen Bruttospielerlös von CHF 19,3 Mio. aus. Sie entrichtete eine Spielbankenabgabe in der Höhe von 8 Mio. Bei B-Casinos gehen 40 Prozent der Abgabe an den Kanton und 60 Prozent an den Bund (zugunsten der AHV). In seinem ersten vollen Betriebsjahr erwirtschaftete das 2012 eröffnete Unternehmen Spiel- und Restaurationsumsätze von CHF 13,5 Mio.

Die Wälchli Feste AG führte 1‘201 Anlässe durch. Dazu zählten auch Grossereignisse wie das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest sowie das eidgenössische Turnfest. Der erwirtschaftete Umsatz von CHF 7,9 Mio. liegt leicht über dem Vorjahr.

Konzernrechnung 2013: Deutliche Entwicklung
Der Kursaal-Konzern, bestehend aus der Kongress + Kursaal Bern AG und ihren Tochtergesellschaften, konnte den Betriebsertrag gegenüber dem Vorjahr um CHF 15,9 Mio. auf CHF 85,9 Mio. erhöhen. Der ausgewiesene Dienstleistungs- und Mietertrag stammte fast ausschliesslich aus dem Saalgeschäft und erhöhte sich um CHF 2,4 Mio. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf CHF 18,9 Mio. und betrug 22,0% des Umsatzes. Mit CHF 7,2 Mio. weist das Ergebnis vor Steuern (EBT) ein Plus von CHF 5,4 Mio. gegenüber dem Vorjahr auf. Das Gruppenergebnis vor Minderheitsanteilen erreichte CHF 5,2 Mio. (+CHF 4,9 Mio.). Der konsolidierte Nettogewinn von CHF 2,3 Mio. entspricht einer Verbesserung um CHF 5,2 Mio.

Neuer Verwaltungsrat und erste Generalversammlung für die neue Generaldirektorin
An der Generalversammlung vom 19. Juni 2014 wird der Verwaltungsrat den Aktionärinnen und Aktionären eine Dividende von CHF 10 pro Aktie (20%) vorschlagen. Das Aktienkapital der Kongress + Kursaal Bern AG beträgt CHF 4,08 Mio., aufgeteilt in 81‘562 Aktien. Die Kongress + Kursaal Bern AG ist auch eine bedeutende Arbeitgeberin: Ende 2013 beschäftigte das Unternehmen inklusive seiner Tochtergesellschaften 822 Mitarbeitende.

Als neuer Verwaltungsrat wird Herr Prof. Dr. Daniel Buser, Gümligen, vorgeschlagen anstelle des aus statutarischen Gründen altershalber ausscheidenden Ulrich Sinzig.

Für die neue Kursaal-Generaldirektorin Elisabeth Dalucas ist die kommende Generalversammlung die erste Begegnung mit den Aktionärinnen und Aktionären der Muttergesellschaft. Die 52-jährige Akademikerin verfügt über langjährige Marketing- und Führungserfahrung. Zuletzt war die gebürtige Baslerin Direktorin des KKL Luzern. Sie tritt ihr Amt am 1. Juni 2014 an.


Medienkontakt:
Kongress + Kursaal Bern AG Alexandra Maurer, Leiterin Unternehmenskommunikation Tel. 031 339 52 06 E-Mail: alexandra.maurer@kursaal-bern.ch

--- ENDE Pressemitteilung Ein gutes Geschäftsjahr für den Kursaal Bern ---

Über Kursaal Bern AG:

Der Kursaal Bern ist eine der beständigsten Berner Institutionen, ein nicht wegzudenkender Bestandteil der städtischen Lebensgewohnheiten. Der Kursaal gehört zu Bern wie das Bundeshaus, das Münster oder die Aare. Er ist genauso einmalig wie die Aussicht, die man von hier auf das Unesco-Welterbe Bern geniesst.

Mit mutigen Visionen und einem ausgeprägten Sinn für die Moderne ist es der Geschäftsleitung gelungen, den Kursaal Bern als progressive Begegnungs- und Veranstaltungsplattform auch international zu etablieren.



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