Nachhaltiges Wachstum der Coop Bank |
24.04.2006
| von Bank Cler AG
24.04.2006, An der heutigen Generalversammlung der Bank Coop in Basel präsentierte Verwaltungsratspräsident Dr. Willi Gerster einen Bruttogewinn von 106 Mio. Franken für das Geschäftsjahr 2005. Die Bruttodividende bleibt mit CHF 1.70 pro Aktie unverändert.
Von einem "sehr erfreulichen Ergebnis" sprach Verwaltungsratspräsident Dr. Willi Gerster. Die Bilanzsumme lag mit CHF 11,23 Mia. erstmals über der 11 Milliarden Grenze. Der Bruttogewinn stieg von CHF 95,5 Mio. auf nunmehr CHF 106 Mio. (+ 11.0%), während sich das Betriebsergebnis von CHF 66,2 Mio. um 14,8% auf hohe CHF 76,0 Mio. entwickelte. Und der Jahresgewinn übertraf mit 59,3 Mio. das Vorjahresergebnis um 15,4%.
Grundlage für das erfreuliche Ergebnis war ein Wachstum in fast allen Bereichen. Willi Gerster nannte dafür drei Gründe: Erstens habe die seit dem Jahr 2000 eingeleitete strategische Neupositionierung Früchte getragen. Zweitens seien im vergangenen Jahr die Rahmenbedingungen mit einer erfreulichen Wirtschafts- und Börsenentwicklung gut gewesen. Und drittens hätten die zusätzlichen Anstrengungen zur verstärkten Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse wie z.B. das Verkaufstraining Vamos! gute Ergebnisse gebracht.
Andreas Waespi, Vorsitzender der Geschäftsleitung, skizzierte nach seinem Rückblick auf das vergangene Jahr die Ziele für das laufende und die kommenden Jahre: "Wir wollen den Weg des nachhaltigen Wachstums weitergehen und insbesondere das indifferente Geschäft noch stärker ausbauen." Zur Erreichung dieser Ziele werde die Bank Coop ihr Filialnetz optimieren und dort, wo sich Chancen böten, erweitern. Daneben werde sie auch die übrigen Vertriebskanäle weiter ausbauen. Noch vor Jahresende werde die Bank im OnlineBanking eine völlig neue Lösung in Betrieb nehmen. Die Kundinnen und Kunden der Bank Coop sollen aber vor allem eines spüren: einen Service, der ihre Erwartungen klar übertrifft. Andreas Waespi: "Hier wollen wir besser sein als unsere Konkurrenz und hier liegt eine unserer grossen Chancen als schlagkräftige Vertriebsbank. Dies ist auch mein ganz grosses persönliches Ziel: diese Chance zu nutzen."
--- ENDE Pressemitteilung Nachhaltiges Wachstum der Coop Bank ---
Über Bank Cler AG:
Am 20. Mai 2017 hat sich die Bank Coop zur Bank Cler gewandelt, die jüngste Bank der Schweiz mit 90-jähriger Geschichte.
Die Zeit ist reif für eine neue Bank
Der Blick der Schweizerinnen und Schweizer auf ihre Banken hat sich gründlich verändert. Sie vermissen eine anständige Bank, die sich als echte Interessensvertreterin ihrer Kundinnen und Kunden versteht. Sie vermissen eine unkomplizierte Bank, die Klartext redet. Und sie vermissen eine Bank, die ihre wirtschaftliche und soziale Verantwortung für die Schweiz wahrnimmt.
Gleichzeitig eröffnet die Digitalisierung ganz neue Möglichkeiten. Wir sehen das als grosse Chance, um Banking für unsere Kundinnen und Kunden einfacher und günstiger zu machen. Unser Ziel: Sie können alles bequem online erledigen, ohne dabei auf die Möglichkeit persönlicher Beratung zu verzichten.
Mit der Bank Cler wird Realität, was viele vermissen: Eine Schweizer Bank mit sozialem Gewissen, die sich ernsthaft um ihre Kundinnen und Kunden bemüht und die Chancen der Digitalisierung nutzt, um ihnen das Leben einfacher zu machen. Diese Bank gibt es jetzt. Sie heisst Bank Cler.
Coop bleibt unser Partner.
Coop begrüsst und unterstützt den Veränderungsprozess. Die Coop Gruppe konzentriert sich auf ihr Kerngeschäft und hat ihre Anteile an unseren Mehrheitsaktionär, die Basler Kantonalbank, verkauft.
Die Zusammenarbeit mit Coop führen wir unverändert weiter. Die Kunden der Bank Cler profitieren weiterhin exklusiv vom Supercard Programm, dem grössten und umfangreichsten Loyalitätsprogramm der Schweiz. Auch unsere zahlreichen Bancomaten in Coop-Supermärkten bleiben bestehen.
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