Die WKB beendet ihre Beteiligung an der GBB und bekräftigt ihren Wunsch nach Präsenz auf dem Genfer Finanzplatz

20.01.2011 | von Banque Cantonale du Valais

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


20.01.2011, Die Walliser Kantonalbank (WKB) hat beschlossen, ihre 20-ProzentBeteiligung am Aktienkapital der Banque Genevoise de Gestion (BGG), welche sie seit dem 21. April 2009 besitzt, zu beenden. Die WKB hatte sich zu dieser Beteiligung entschlossen, um auf Zeit Mehrheitsaktionärin der BGG zu werden. Da dieses Ziel bis heute nicht erreicht werden konnte, richtet die WKB ihre Strategie neu aus. Dabei hält sie an ihrem Wunsch nach Präsenz auf dem Genfer Finanzplatz fest und prüft dazu zurzeit verschiedene Formen.


Mit dem Schritt zur Aktionärin der Genfer Privatbank wollte die WKB neue Synergien im Private Banking-Sektor entwickeln und von einem erleichterten Zugang zum Genfer Finanzplatz von internationalem Renommee profitieren.

Mit über 6 Milliarden Franken an verwalteten Depots verfügt die WKB heute über eine solide Grundlage, um im Private Banking-Geschäft eine immer wichtigere Rolle zu spielen. Im Rahmen dieser Strategie zur Steigerung und Diversifizierung ihrer Ertragsquellen kann eine Präsenz auf dem Genfer Finanzplatz ihr dazu verhelfen, ihre Kompetenzen und das Vermögensverwaltungspotenzial ihrer Ferienorte besser zur Geltung zu bringen.

Verschiedene Optionen – Gründung einer Finanzgesellschaft, Beteiligung oder Erwerb eines Instituts – werden derzeit geprüft.

Kontakt
Jean-Yves Pannatier Verantwortlicher Kommunikation & Marketing Tel. 027 324 60 30 Fax 027 324 60 39 E-Mail : presse@wkb.ch

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Über Banque Cantonale du Valais:

Als öffentlich-rechtliche Aktiengesellschaft ist die Walliser Kantonalbank (WKB) an der Schweizer Börse kotiert.

Sie bietet die Dienstleistungen einer Universalbank im Interesse des gesamten Kantons an und trägt zur ausgewogenen Entwicklung der Walliser Wirtschaft in den Grenzen der Vorsichtsregeln der Branche bei.

Als zielstrebiges Unternehmen erwirtschaftet die WKB ihre Erfolge dank einer Unternehmensphilosophie, welche auf Gewinnoptimierung im Rahmen einer dauerhaften Partnerschaft mit ihren Aktionären, ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren Kunden und der Wirtschaft ihres Kantons beruht.

Die Walliser Kantonalbank (WKB) wurde im Jahr 1917 gegründet. Die WKB, damals ein eigenständiges Institut des öffentlichen Rechts, wurde im Jahr 1993 zu einer öffentlich- rechtlichen Aktiengesellschaft und machte damit einen Teil ihres Aktienkapitals der Öffentlichkeit zugänglich. Sie war die erste Kantonalbank der Schweiz, die eine solche Modernisierung des Rechtsstatus vollzog.


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