Post: Poststellen und Agenturen: Post baut Angebot aus

19.01.2010 | von Die Schweizerische Post AG


Die Schweizerische Post AG

19.01.2010, Die Schweizerische Post erweitert ihr Angebot im Poststellennetz. Sie beabsichtigt, bis 2012 20 bis 30 moderne Poststellen mit Beratungszonen für Finanzprodukte von PostFinance auszustatten. Dafür will sie rund 100 Millionen Franken investieren.

Zudem wertet die Post die Agenturen («Post im Dorfladen») auf: Ab 1. Februar 2010 akzeptiert sie für bargeldlose Einzahlungen in allen Agenturen auch Maestro-Karten. Mit den beiden Massnahmen werden die 3600 Zugangspunkte der Post noch kundenfreundlicher.

Schon heute bieten die Poststellen ein breites Dienstleistungssortiment – von traditionellen Postprodukten über diverse Markenartikel bis hin zum Verkauf von Finanzprodukten. In den vergangenen Jahren sind Letztere auf zunehmendes Interesse gestossen. Nun beabsichtigt die Post, 20 bis 30 Poststellen um Beratungszonen für Finanzprodukte zu erweitern. Kundinnen und Kunden können sich dort in Finanzfragen rund um die Produkte von PostFinance beraten lassen. Ziel ist es, den Kundinnen und Kunden ein neues Einkaufserlebnis in ihrer moderner und freundlicher gestalteten Poststelle zu vermitteln: Sie erhalten ein komplettes postalisches Angebot an einem Standort. Das neue Angebot ergänzt die bereits bestehenden 36 eigenständigen PostFinance-Filialen. Die Konzernbereiche PostFinance sowie Poststellen und Verkauf nutzen mit diesem Schritt gemeinsam ihre Marktchancen in regionalen Zentren und Agglomerationen.

Erste Standorte 2010

Die Post führt bereits Gespräche mit Gemeindebehörden, welche als Erststandorte in Frage kommen könnten: Horgen, Ostermundigen, Martigny. Führen diese zum Erfolg, könnten bereits Ende 2010, Anfang 2011 die ersten Standorte nach dem neuen Modell realisiert werden. Die weitere Umsetzung erfolgt dann 2011 und 2012. Für die baulichen Anpassungen an den betroffenen Standorten investiert die Post bis 2012 insgesamt rund CHF 100 Mio.

Neue Arbeitsplätze

Durch die Erweiterung des Angebots ergeben sich für das Personal vor Ort neue Entwicklungsmöglichkeiten. In den kommenden zwei Jahren plant die Post, in der ganzen Schweiz rund 200 Mitarbeitende für die Finanzberatung von Privatkunden anzustellen. Dadurch entstehen auch in den neu gestalteten Poststellen zusätzliche Arbeitsplätze.

Aufwertung der Postagenturen

Das dank attraktiven Öffnungszeiten erfolgreiche Modell Postagentur erfährt ebenfalls eine wichtige Aufwertung: Ab dem 1. Februar akzeptiert die Post für bargeldlose Einzahlungen nebst den 2,6 Mio. PostFinance Cards auch Maestro-Karten der Banken. Deren starke Verbreitung – es gibt schweizweit zirka 4,8 Mio. Maestro-Karten – erlaubt es breiten Bevölkerungskreisen, Einzahlungen in der «Post im Dorfladen» abzuwickeln.

Die Erweiterung des Beratungsangebots in Poststellen und die Akzeptanz der Maestro-Karte in Agenturen tragen dazu bei, das Netz der rund 3600 Kundenzugangspunkte der Post insgesamt noch kundenfreundlicher zu gestalten. Per 31. Dezember 2009 betreibt die Post 2053 herkömmliche Poststellen, 291 Agenturen (inkl. Postunternehmen), 1158 Haus-Services, 5 interne Hauspost-Angebote und 103 reine PickPost-Stellen. Dazu kommen 36 Filialen von PostFinance.

--- ENDE Pressemitteilung Post: Poststellen und Agenturen: Post baut Angebot aus ---

Über Die Schweizerische Post AG:
Die Schweizerische Post ist die zweitgrösste Arbeitgeberin des Landes und ein öffentlich-rechtliches Unternehmen im Besitz der Eidgenossenschaft.

Sie hat vom Parlament im Postgesetz von 1998 den Auftrag erhalten, Bevölkerung und Wirtschaft mit Dienstleistungen des Post- und Zahlungsverkehrs zu versorgen. Sie soll einen angemessenen Ertrag erzielen und den Unternehmenswert steigern. Zudem erwartet der Bundesrat, dass die Post eine fortschrittliche und sozial verantwortliche Personalpolitik betreibt.


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