SECO: Schweiz verstärkt Unterstützung für Afrika

21.12.2009 | von Staatssekretariat für Wirtschaft SECO

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


21.12.2009, Bern - Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO unterstützt die Regionalen Technischen Assistenzzentren des Internationalen Währungsfonds in Afrika mit 10 Millionen Dollar. Die Zentren unterstützen die Partnerländer in Kernbereichen der makroökonomischen Steuerung. Die Schweiz gehört zu den wichtigsten Gebern dieser Initiative.


Als Antwort auf die globale Wirtschaftkrise, welche die Entwicklungs- und Schwellenländer im subsaharischen Afrika in besonderem Ausmass trifft und vor neue Herausforderungen stellt, plant der Internationale Währungsfonds die Wiederauffüllung der Mittel für die bestehenden Zentren in Ost- und im frankophonen Westafrika, welche von der Schweiz seit Beginn unterstützt werden, und die Eröffnung zweier neuer Zentren im südlichen und westlichen Afrika.

Die Zentren sind regional organisiert und unterstützen die Partnerländer in den Bereichen öf-fentliche Finanz- und Steuerverwaltung, Mobilisierung eigener Staatseinnahmen, Statistik und Finanzsektor. Die Stärkung der institutionellen Kapazität in diesen Kernbereichen der volkswirtschaftlichen Steuerung leistet einen wichtigen Beitrag zur Schaffung stabiler makroökonomischer Rahmenbedingungen, welche Grundvoraussetzung für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung und die Armutsminderung ist.

Die Unterstützung der Zentren ist Bestandteil der engen Partnerschaft zwischen der Schweiz und dem Internationalen Währungsfonds im Bereich der technischen Hilfe. Mit ihrem Beitrag von 10 Millionen Dollar gehört die Schweiz zu den wichtigsten Trägern dieser Initiative.

--- ENDE Pressemitteilung SECO: Schweiz verstärkt Unterstützung für Afrika ---

Über Staatssekretariat für Wirtschaft SECO:

Das SECO ist das Kompetenzzentrum des Bundes für alle Kernfragen der Wirtschaftspolitik. Sein Ziel ist es, für ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu sorgen. Dafür schafft es die nötigen ordnungs- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.

Arbeitgebende und Arbeitnehmende sollen von einer wachstumsorientierten Politik, vom Abbau von Handelshemmnissen und von der Senkung der hohen Preise in der Schweiz profitieren.



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