Logoregister

SECO: Beherbergungsstatistik im September 2009

03.11.2009 | von Schweizerische Bundesbehörden


Schweizerische Bundesbehörden

03.11.2009, Gemäss den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik (BFS) verzeichnete die Hotellerie in der Schweiz im September 2009 insgesamt 3,4 Millionen Logiernächte, was gegenüber September 2008 einem leichten Rückgang von 0,4 Prozent (-14'000 Logiernächte) entspricht.

Die inländische Nachfrage blieb stabil mit einem Total von 1,6 Millionen generierten Logiernächten (-440 Logiernächte). Die Besucherinnen und Besucher aus dem Ausland verzeichneten 1,8 Millionen Logiernächte; dies entspricht einem Minus von 0,7 Prozent (-14'000) gegenüber derselben Vorjahresperiode.

Von Januar bis September 2009 lag die kumulierte Zahl der Logiernächte bei 28,7 Millionen. Dies entspricht im Vergleich zur selben Vorjahresperiode einer Abnahme von 5,7 Prozent (-1,7 Millionen Logiernächte). Bei den inländischen Gästen resultierte ein Rückgang von 433'000 Logiernächten (-3,4%). Bei den ausländischen Gästen gingen die Logiernächte um 1,3 Millionen zurück (-7,4%).

Zunahme bei den Gästen vom asiatischen Kontinent

Nach Kontinenten betrachtet erzielte Asien im September 2009 sowohl absolut als auch prozentual die stärkste Nachfragesteigerung. Konkret ergab sich ein Plus von 32'000 Logiernächten (+18%) gegenüber September 2008. Unter den asiatischen Ländern verzeichnete Japan mit einem Zuwachs von 12'000 Logiernächten die deutlichste absolute Steigerung (+26%), gefolgt von China (ohne Hongkong) mit 8300 zusätzlichen Logiernächten (+39%). Die Golfstaaten registrierten 6000 Logiernächte mehr (+51%). Die Nachfrage aus dem amerikanischen Kontinent stieg mit 680 zusätzlichen Logiernächten (+0,3%) leicht an. Die Vereinigten Staaten verzeichneten ein stabiles Resultat (+190 Logiernächte; +0,1%). In Europa betrug der Nachfragerückgang 39'000 Logiernächte, das sind 2,8 Prozent weniger als in derselben Vorjahresperiode. Die stärkste absolute Abnahme wurde vom Vereinigten Königreich (-32'000 Logiernächte; -17%) registriert. Es folgt Deutschland mit einem Minus von 9900 Logiernächten (-1,6%). Spanien legte demgegenüber um 5700 Logiernächte zu (+14%). Die beiden Kontinente Ozeanien (-4200; -13%) und Afrika (-3000; -12%) verbuchten einen Logiernächterückgang.

Unterschiedliche Entwicklung in den Tourismusregionen

Bei den Tourismusregionen liegt die Region Basel im September 2009 mit einem absoluten Logiernächteplus von 15'000 an der Spitze (+13% gegenüber September 2008). Es folgen das Tessin mit 4900 zusätzlichen Logiernächten (+1,5%), die Genferseeregion mit einer Zunahme von 3800 Logiernächten (+1,6%) und das Wallis mit 2900 Logiernächten mehr (+0,8%). Demgegenüber verzeichnete die Region Zürich mit einem Verlust von 14'000 Logiernächten den stärksten absoluten Rückgang (-3,2%). Die Zentralschweiz und das Schweizer Mittelland folgen mit einem Minus von 12’000 (-3%) bzw. 9200 Logiernächten (-5,2%).

--- ENDE Pressemitteilung SECO: Beherbergungsstatistik im September 2009 ---

Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.

Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.

Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).


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