BFS: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) |
04.09.2009
| von Schweizerische Bundesbehörden
04.09.2009, Neuchâtel - Die Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) ist ein wichtiger Pfeiler des Statistiksystems der Schweiz. Sie liefert unabdingbar notwendige Indikatoren zur Entwicklung der Beschäftigung und der Arbeitslosigkeit. Diese Indikatoren werden künftig vierteljährlich erscheinen.
Dank der SAKE stehen Informationen zu den Arbeitsbedingungen, zu den Auswirkungen des
freien Personenverkehrs sowie zur Working-Poor-Quote in der Schweiz zur Verfügung. Ein
grosser Teil der erhobenen Indikatoren sind international vergleichbar und erlauben damit
der Schweiz, sich im europäischen Kontext zu situieren. Die Antwortpflicht für die SAKE
gilt ab Anfang Oktober 2009.
--- ENDE Pressemitteilung BFS: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) ---
--- ENDE Pressemitteilung BFS: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) ---
Über Schweizerische Bundesbehörden:
Die Bundesverwaltung stellt zusammen mit dem Bundesrat die Exekutive der Schweizerischen Eidgenossenschaft dar.
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
Sie umfasst sieben Departemente, die Bundeskanzlei sowie die dezentralisierten Verwaltungseinheiten und untersteht dem Bundesrat. Jedes Mitglied des Bundesrates steht einem Departement vor und trägt für dieses die politische Verantwortung. Die Bundesverwaltung beschäftigt rund 38'000 Personen. Der Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin leitet die Bundeskanzlei.
Die Departemente heissen heute (seit 1979/98) Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA), Eidgenössisches Departement des Innern (EDI), Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement (EJPD), Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), Eidgenössisches Finanzdepartement (EFD), Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF), und Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK).
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