Axpo: Die Schifffahrtsschleuse beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden bleibt bis auf Weiteres ausser Betrieb |
02.06.2009
| von Axpo AG
02.06.2009, Die Mitte Mai aufgetretene technische Störung der Schifffahrtsschleuse beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden (ZH) hat sich als Getriebeschaden am Oberwassertor erwiesen. Während den Reparaturarbeiten ist die Schleuse für die Rheinschifffahrt nicht passierbar.
Am Samstag, 16. Mai 2009, ereignete sich am Oberwassertor der Schifffahrtsschleuse auf
der deutschen Seite flussabwärts eine technische Störung. Die Abklärungen des Schadens
durch die Werksarbeiter haben ergeben, dass das Getriebe der Anlage voraussichtlich
ersetzt werden muss. Die Reparaturarbeiten werden rund 12 bis 16 Wochen dauern. Die
Schifffahrtsschleuse bleibt für die Rheinschifffahrt bis dahin ausser Betrieb.
Das Übersetzen von Kleinschiffen über den Steg ist davon nicht betroffen.
--- ENDE Pressemitteilung Axpo: Die Schifffahrtsschleuse beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden bleibt bis auf Weiteres ausser Betrieb ---
--- ENDE Pressemitteilung Axpo: Die Schifffahrtsschleuse beim Kraftwerk Eglisau-Glattfelden bleibt bis auf Weiteres ausser Betrieb ---
Über Axpo AG:
Der Axpo Konzern mit der Axpo AG (ehemals Nordostschweizerische Kraftwerke AG, NOK) Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) sowie der Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg AG (EGL) ist ein führendes Schweizer Energieunternehmen mit lokaler Verankerung und internationaler Ausrichtung. Axpo hat das Ziel, eine sichere Versorgung mit umweltverträglich produziertem Strom zu günstigen Preisen zu gewährleisten.
Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.
Der Axpo Konzern beschäftigt über 4000 Mitarbeitende und versorgt zusammen mit Partnern rund 3 Mio. Menschen in der Schweiz mit Strom. Die Axpo Holding AG mit Sitz in Baden ist zu 100% im Eigentum der Nordostschweizer Kantone.
Dafür ist sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig: in der Stromproduktion, Stromübertragung, Stromverteilung und im Stromhandel. Ihr Strommix aus Kernenergie, Wasserkraft und neuen Energien ist nicht nur wirtschaftlich, sondern auch nahezu CO2-frei und damit klimafreundlich.
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