Wechsel in der Führung der Visana

12.01.2005 | von Visana Services AG

Uhr Lesedauer: 1 Minute


12.01.2005, Bern, Johannes Hopf, Vorsitzender der Direktion der Visana, verlässt das Unternehmen, um sich einer neuen Herausforderung zuzuwenden.


Der Verwaltungsrat dankt Herrn Hopf für seinen Einsatz und hat den stv. Vorsitzenden Urs Roth mit der interimistischen Leitung des Unternehmens betraut.

Johannes Hopf arbeitete seit 1993 bei der Visana, seit 1998 als Vorsitzender der Direktion. Er hat in einer schwierigen Zeit das Unternehmen mit starker Hand geführt. Die Visana ist nicht zuletzt dank des grossen Einsatzes von Johannes Hopf heute in der Lage, ihre Zukunft gestärkt und auf sehr guter finanzieller Basis anzugehen. Der Verwaltungsrat dankt Johannes Hopf für seinen Einsatz und wünscht ihm für seine Zukunft alles Gute.

Urs Roth wird ab sofort die interimistische Führung der Visana wahrnehmen. Der Verwaltungsrat hat das Verfahren zur Neubesetzung der vakanten Position eingeleitet.

Für weitere Auskünfte: Albrecht Rychen Präsident des Verwaltungsrates der Visana Direktwahl: 078 697 91 91

--- ENDE Pressemitteilung Wechsel in der Führung der Visana ---

Über Visana Services AG:

Die Visana-Gruppe gehört zu den führenden schweizerischen Kranken- und Unfallversicherern. Sie bietet die obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Krankenversicherungsgesetz (KVG), Zusatz- und Sachversicherungen nach Versicherungsvertragsgesetz (VVG), Unfallversicherungen nach Unfallversicherungsgesetz (UVG) sowie Vorsorgelösungen und Autoversicherungen an.

Visana versichert Privatkunden (Einzelpersonen und Familien) und Unternehmenskunden (Firmen, Institutionen und Verbände). Für Letztere bietet sie Lohnausfall- und Unfallversicherungen an. Insgesamt zählt Visana rund 848'000 Privatkundinnen und -kunden. Davon sind 644’000 Personen bei Visana grundversichert. Dazu kommen 16'500 Unternehmenskunden. Am Hauptsitz in Bern und in über 46 Agenturen in der ganzen Schweiz beschäftigt Visana rund 1450 Mitarbeitende, davon zwei Drittel Frauen. Das Prämienvolumen beträgt rund 3,7 Milliarden Franken.



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