HUBER+SUHNER steigert Umsatz und Betriebsergebnis - Abschwung bereits spürbar

Es gelang, den Umsatz der fortgeführten Geschäfte in Lokalwährung gegenüber 2007 um 11% zu steigern. Die negativen Währungseffekte sowie eine Devestition im Nicht-Kerngeschäft reduzierten die Wachstumsrate auf 3.9%. Der Umsatz wuchs also netto von CHF 732 Mio. auf CHF 760 Mio. Der Ertrag auf Stufe EBIT stieg um 1.6% von CHF 83.9 Mio. im Vorjahr auf CHF 85.3 Mio. und erreichte einen neuen historischen Höchstwert. Darin enthalten sind Einmalgewinne von CHF 8 Mio. (CHF 5.5 Mio. im Vorjahr), die zum grössten Teil aus dem Verkauf der Geschäftseinheit BERKOL stammen. Aber auch ohne diese Einmalgewinne erzielte HUBER+SUHNER zum dritten Mal hintereinander eine zweistellige EBIT-Marge.

Der Auftragseingang indessen schwächte sich im vierten Quartal ab, weshalb der Vorjahreswert nicht mehr erreicht wurde. Er gab um 3.6% auf CHF 755 Mio. nach (CHF 784 Mio. im Vorjahr). Der Konzerngewinn betrug im Berichtsjahr CHF 60.2 Mio. (Vorjahr CHF 78.8 Mio.) Während im Vorjahr noch Währungsgewinne von CHF 5.3 Mio. anfielen, resultierte im 2008 aufgrund des starken Schweizer Frankens ein Nettowährungsverlust von hohen CHF 17 Mio. Die Eigenkapitalquote von 76.6% bei einer Bilanzsumme von CHF 601 Mio. und eine Nettoliquidität in Höhe von CHF 139 Mio. zeugen von einer äusserst soliden Finanzlage und erlauben es dem Unternehmen, seine Strategie aus eigener Kraft voranzutreiben. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung für 2008 eine Brutto- Dividende von CHF 1.00 pro Aktie auszuschütten (Vorjahr CHF 1.25).

--- ENDE Pressemitteilung HUBER+SUHNER steigert Umsatz und Betriebsergebnis - Abschwung bereits spürbar ---

  Huber+Suhner AG (Firmenporträt)
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