Zur Rose Gruppe richtet ihre Führungsorganisation neu aus

21.01.2005 | von Zur Rose Group AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


Zur Rose Group AG

21.01.2005, Frauenfeld, Die als Ärztegrossist und im Medikamentenversand tätige Zur Rose Gruppe hat mit Jahresbeginn ihre Führungsorganisation an die Geschäftserweiterung nach Deutschland angepasst.


Walter Oberhänsli, Präsident des Verwaltungsrates der Apotheke Zur Rose AG, hat neu den Vorsitz der Gruppenleitung übernommen. Das Geschäft in der Schweiz wird weiterhin durch Kurt Eberle geführt, der zusätzlich die Verantwortung für das gruppenweite Materials Management trägt. Die neue Struktur stellt die einheitliche Führung der beiden Ländergeschäfte sicher und unterstützt die Ausnutzung der Skaleneffekte, die sich aus dem grösseren Geschäftsvolumen ergeben.

Der Gruppenleitung gehören nebst Walter Oberhänsli und Kurt Eberle auch Kerstin Flemming und Michael Zellweger an. Flemming ist Geschäftsführerin der Zur Rose Deutschland. Zellweger ist als CFO für die Bereiche Finanzen und Administration verantwortlich. Im Sinne einer zeitgemässen Unternehmensaufsicht hat der Verwaltungsrat seinen Vizepräsidenten Dr. Alfred Stahel zum Lead Director ernannt.

Durch einheitliche Führung Synergien nutzen Nach erfolgter Liberalisierung des deutschen Medikamentenmarkts hat die Zur Rose Gruppe einen Medikamentenversand in Deutschland aufgebaut. Das Logistikzentrum im deutschen Halle (Saale) wurde Ende Dezember 2004 in Betrieb genommen. Mit der Expansion nach Deutschland hat die Zur Rose Gruppe auch ihre Organisationsstruktur angepasst. Der Muttergesellschaft Apotheke Zur Rose AG gehören nun die zwei Ländergeschäfte Schweiz (Ärztegrossist und Versandapotheke) und Deutschland (Medikamentenversand) an. Weiter hält die Gruppe strategische Beteiligungen an Unternehmen, die flankierende Dienstleistungen für die Ärzteschaft erbringen. Die neue Struktur stellt die einheitliche Führung der beiden Ländergeschäfte und damit eine rasche, marktnahe Entscheidungsfindung sicher. Zudem eröffnen sich Synergiepotenziale durch die gemeinsame Nutzung von Supportfunktionen über alle Geschäfte und Länder hinweg. Insbesondere die zentrale Steuerung des Materials Management stellt einen wichtigen Wettbewerbsvorteil dar. Zu diesem Bereich gehören die Warenbeschaffung, die Kommissionierung und die Auslieferung. Damit ist gewährleistet, dass Skaleneffekte, die sich aus dem grösseren Geschäftsvolumen ergeben, konsequent genutzt werden.

Zur Rose Gruppe

Die Zur Rose Gruppe ist der bedeutendste Ärztegrossist und mit derzeit rund 80 000 Kunden eine führende Versandapotheke in der Schweiz. Seit Dezember 2004 ist die Zur Rose Gruppe auch in Deutschland im Medikamentenversand tätig. Im Verbund mit Partnerunternehmen positioniert sich Zur Rose als umfassender Dienstleistungsanbieter für die Ärzteschaft. Die Gruppe zeichnet sich durch hohe Kompetenz in der Medikamentenlogistik aus und geniesst einen hervorragenden Ruf bezüglich Qualität, Sicherheit und Service. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die Zur Rose Gruppe mit 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von über CHF 330 Mio. Neben dem Hauptsitz in Frauenfeld verfügt Zur Rose über Standorte in Muri sowie im deutschen Halle (Saale). Zusätzlich führt die Gruppe zwei Publikumsapotheken in Steckborn und Münchwilen. Die Zur Rose Gruppe wurde 1993 gegründet.


Medienkontakt:
Walter Oberhänsli Präsident des Verwaltungsrates und Vorsitzender der Gruppenleitung Telefon +41(0)52/724'00'30 E-mail walter.oberhaensli@zur-rose.ch

--- ENDE Pressemitteilung Zur Rose Gruppe richtet ihre Führungsorganisation neu aus ---

Über Zur Rose Group AG:

Die Schweizer Zur Rose-Gruppe ist mit ihren Marken «Zur Rose» und «DocMorris» Europas grösste Online-Apotheke und führende Ärztegrossistin in der Schweiz. Mit ihrem Geschäftsmodell trägt sie zu einer sicheren und qualitativ hochwertigen pharmazeutischen Versorgung bei. Sie zeichnet sich zudem aus durch die Entwicklung von innovativen Dienstleistungen im Bereich Arzneimittelmanagement, um die Wirksamkeit des Medikationsprozesses zu erhöhen. Dieses Schaffen von Mehrwerten, die ausgeprägte Patientenorientierung sowie der Anspruch einer kostengünstigen Medikamentenversorgung machen die Unternehmensgruppe zu einem wichtigen strategischen Partner für Leistungserbringer, Kostenträger und Industrie.



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