Die Raiffeisenbank ist die erste Mieterin im Stellwerk RailCity Winterthur

04.11.2008 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

04.11.2008, Die Raiffeisenbank Winterthur verlegt ihren Sitz im Herbst 2010 in den Neubau «Stellwerk RailCity» direkt am Bahnhof Winterthur. Die SBB hat mit der Bank einen entsprechenden Mietvertrag unterzeichnet. Damit ist das Gebäude bereits zur Hälfte vermietet.

Nur wenige Wochen nach der Grundsteinlegung konnte der erste Mietvertrag für das neue Bürogebäude «Stellwerk RailCity» nördlich des Bahnhofes Winterthur unterzeichnet werden. Die Raiffeisenbank Winterthur mietet die Hälfte des Erdgeschosses und zwei Obergeschosse. Mit der Raiffeisenbank konnte die SBB eine Nutzerin gewinnen, die über 21 000 Kundinnen und Kunden betreut und somit weit über das Stadtgebiet hinaus ausstrahlt.

René Bentele, Vorsitzender der Bankleitung: «Was 1999 mit 7 Mitarbeitenden begann, hat sich zu einer Bank mit heute 45 Mitarbeitenden entwickelt. Den mit diesem rasanten Wachstum einhergehenden zusätzlichen Raumbedarf können wir am bestehenden Standort am Unteren Graben 29 nicht mehr abdecken. Der SBB Neubau bietet der Raiffeisenbank die einmalige Gelegenheit, ab Herbst 2010 an erstklassiger, absolut zentraler Lage am Bahnhofplatz vertreten zu sein. In modernen und grosszügigen Räumlichkeiten können wir so auch in Zukunft den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden.»

Damit ist bereits rund die Hälfte des sich im Bau befindlichen Gebäudes vermietet. Für die restlichen Flächen laufen die Vermietungsaktivitäten auf Hochtouren. Voraussichtlich im Herbst 2010 wird das neue Bürogebäude eröffnet. Die SBB schafft mit diesem Neubau nicht nur einen attraktiven Standort für Arbeitsplätze, sondern auch Raum für Geschäftsflächen.

--- ENDE Pressemitteilung Die Raiffeisenbank ist die erste Mieterin im Stellwerk RailCity Winterthur ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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