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SBB lanciert mit Jelmoli Bonus Card eine Visa Gratis-Kreditkarte

02.10.2008 | von Schweizerische Bundesbahnen SBB


Schweizerische Bundesbahnen SBB

02.10.2008, Die SBB lanciert zusammen mit den öV-Unternehmen für 125 Franken ein neues Halbtax mit integrierter Visa Gratis-Kreditkarte. Es ist ab sofort an allen Verkaufsstellen und unter www.sbb.ch/halbtax erhältlich.

Die Nutzung des öV steigt stetig an und damit auch die Anzahl Stammkunden. Derzeit verfügen über 2,1 Millionen Kunden über ein Halbtax. Und das Halbtax gehört heute genauso ins Portemonnaie wie die Kredit- oder Zahlkarte. Nach dem 1-, 2- und 3-Jahres Halbtax bieten die öffentlichen Transportunternehmen den Kundinnen und Kunden ab sofort ein abonnierbares Halbtax mit integrierter Visa Gratis-Kreditkarte an. Es ist an allen öV-Verkaufsstellen und unter www.sbb.ch/halbtax erhältlich und erspart den regelmässigen, aufwendigen Erneuerungsaufwand.

Gratis-Kreditkarte und Halbtax-Abo zugleich.

Das Angebot ist auch preislich attraktiv: Das abonnierbare Halbtax kostet 125 Franken im Jahr und ist damit 25 Franken günstiger als das bestehende 1-Jahres-Halbtax. Die Kundinnen und Kunden müssen künftig das Halbtax nicht mehr jährlich aktiv erneuern. Dieser Aufwand entfällt, denn die Jahresgebühr lässt sich bequem über die im Halbtax-Abo integrierte Kreditkarte begleichen. Die Kreditkarte zum abonnierbaren Halbtax ist gratis. Damit ist das Halbtax künftig «2 in 1»: attraktive öV-Abokarte und Kreditkarte zugleich – alles auf einer Karte. Das spart Platz im Portemonnaie.

Bestehende Halbtax-Kunden, dessen aktuelles Abonnement vor dem Ablauf steht, erhalten in ihrem Erinnerungsschreiben automatisch die Möglichkeit, das neue Halbtax mit Visa Karte direkt zu bestellen.

Kunden mit einem noch gültigen Halbtax, die nicht bis zum eigentlichen Ablauf warten möchten und deren Abonnement noch länger als 6 Monate gültig ist, können dieses einfach umtauschen – die Gültigkeitsdauer wird für das neue kombinierte Halbtax mit Visa Karte einfach übernommen.

Wer keine Kreditkarte möchte oder nicht volljährig ist und trotzdem vom abonnierbaren Halbtax profitieren möchte, kann alternativ eine Prepaid-Karte beantragen. Die Prepaid- Karte ist eine vollwertige Visa Karte mit einem hinterlegten Konto, auf das die Kundinnen und Kunden Geld einzahlen können. Die Karte kann nur bis zum einbezahlten Betrag belastet werden. Das abonnierbare Halbtax bringt auch der SBB einen Zusatznutzen, indem es die Prozesskosten reduziert. Diese Kosteneinsparung wird den Kunden direkt weitergegeben, was sich im attraktiven Preis von 125 Franken pro Jahr zu deren Gunsten auswirkt.

Die Abwicklung des abonnierbaren Halbtax und der Kreditkarte wird in Zusammenarbeit mit der Jelmoli Bonus Card AG realisiert. Die Karte präsentiert sich in ansprechendem neuem Design.

Auch GA-Kunden können profitieren. Nicht nur die über zwei Millionen Halbtax-Kunden können von diesem Angebot Gebrauch machen. Auch die Inhaber eines Generalabonnements profitieren. Sie können zusätzlich zu ihrem GA ebenfalls eine Gratis-Kreditkarte beziehen. Es handelt sich um eine separate Karte zum GA. In einer späteren Phase soll auch das GA mit einer integrierten Kreditkarte erhältlich sein.

--- ENDE Pressemitteilung SBB lanciert mit Jelmoli Bonus Card eine Visa Gratis-Kreditkarte ---

Über Schweizerische Bundesbahnen SBB:
Wir bringen täglich über 1,25 Millionen Reisende und 205'000 Tonnen Güter ans Ziel. Aber wir sind mehr als nur die Eisenbahn: 32'300 leidenschaftliche Mitarbeitende machen uns zum Rückgrat des öffentlichen Verkehrs und arbeiten mit uns an unserer Vision für die Mobilität der Zukunft.

Im Jahr 1902 begann die bewegte Geschichte der Schweizerischen Bundesbahnen SBB. Die Züge der Schweizerischen Centralbahn (SCB) verkehrten zwar schon seit 1. Januar 1901 auf Rechnung des Bundes, die gesetzlichen Voraussetzungen zur Gründung der SBB mussten aber erst noch geschaffen werden.

In der denkwürdigen Abstimmung vom 20. Februar 1898 hatten die Stimmberechtigten mit 386 634 Ja gegen 182 718 Nein dem «Bundesgesetz betreffend Erwerbung und Betrieb von Eisenbahnen für Rechnung des Bundes und die Organisation der Verwaltung der Schweizerischen Bundesbahnen» zugestimmt. Der Abstimmungskampf war äussert heftig: Die Befürworter argumentierten unter dem Motto «Die Schweizer Bahnen dem Schweizer Volk» für die Vorteile einer Vereinheitlichung des Bahnwesens unter der Kontrolle des Bundesstaates. Die Gegner der Vorlage warnten vor einem zusätzlichen Beamtenheer, das die Macht des Bundes vergrössern und gleichzeitig seine Finanzen zerrütten würde.

Bereits im Oktober 1900 konstituierte sich der Verwaltungsrat der SBB; er umfasste damals nicht weniger als 25 durch den Bundesrat gewählte Mitglieder, dazu kamen weitere 25 durch die Kantone und Halbkantone gewählte Mitglieder sowie vier durch die Kreiseisenbahnräte gewählte Mitglieder.

Schon im November 1900 kam ein Vertrag über den freihändigen Ankauf der Schweizerischen Centralbahn (SCB) durch den Bund zustande, und am 14. Dezember 1900 gab die Bundesversammlung ihre Zustimmung zu diesem Ankauf. Nun war Eile geboten, denn schon aufs Neujahr 1901 sollte dieser Handel rechtskräftig werden. So kommt es, dass der erste am Neujahrsmorgen 1901 in Bern aus Zürich–Aarau–Olten eingetroffene Zug um 2.00 Uhr vor seiner Weiterfahrt nach Lausanne–Genf festlich begrüsst wurde.

Der Betrieb der SCB-Linien erfolgte aber zunächst noch mit SCB-Personal, aber auf Rechnung des Bundes. Mitte 1901 löste dann die Generaldirektion der SBB das Eidgenössische Eisenbahndepartement als Aufsichtsbehörde der SCB ab.

Da auf den 1. Januar 1902 auch die Schweizerische Nordostbahn (NOB) unter die «Fittiche» der SBB kam, gilt dieser 1. Januar 1902 als «offizielles» Geburtsdatum der Schweizerischen Bundesbahnen.


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