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Straumann steigert Konzerngewinn im ersten Halbjahr um 34%

08.08.2007 | von Straumann Holding AG


Straumann Holding AG

08.08.2007, Basel, 8. August 2007: In den ersten sechs Monaten des Jahres stieg der Konzernumsatz von Straumann um 13% in Lokalwährungen bzw. 15% in Schweizer Franken auf CHF 352 Mio. Der Betriebsgewinn nahm um 18% auf CHF 108 Mio. zu und führte zu einer Erhöhung des Konzerngewinns um 34% auf CHF 95 Mio. Dementsprechend erhöhten sich die Betriebs- und Konzerngewinnmargen auf 31% bzw. 27%, während der Gewinn pro Aktie sich im Vergleich zum ersten Halbjahr 2006 um 34% auf CHF 6.10 verbesserte. Der Cashflow aus Betriebstätigkeit stieg um 56% auf CHF 93 Mio.

Eintritt in attraktiven Markt für CAD/CAM-gestützten Zahnersatz durch etkon-Übernahme Von grosser strategischer Bedeutung für Straumann war die im ersten Halbjahr 2007 erfolgte freundliche Übernahme von etkon, einem rasch expandierenden Unternehmen im schnell wachsenden Markt für CAD/CAM-gestützten Zahnersatz. Der Zusammenschluss beider Unternehmen positioniert Straumann als einzigartigen Partner im Dentalbereich, der regenerative, restaurative und chirurgische Lösungen anbietet. Die Akquisition von etkon erfolgte Anfang März und Straumann hält gegenwärtig 78% der etkon-Aktien, die für EUR 78 Mio. erworben wurden. In naher Zukunft werden auch die restlichen Aktien erworben werden; der Kaufpreis für die etkon AG wird dann insgesamt EUR 100 Mio. betragen.

Darüber hinaus hat Straumann kürzlich die ausstehenden Aktien der etkon Franchise- Partner in den USA und den Beneluxländern erworben. Am 19. Juli hat Straumann die restlichen 49% der etkon BeNeLux & France N.V. für EUR 2.1 Mio. in bar zuzüglich einer leistungsbasierten Zahlung in Höhe von maximal EUR 0.8 Mio. übernommen. Am 31. Juli hat die Gruppe eine Vereinbarung unterzeichnet, die verbleibenden 46% der etkon USA, Inc. Aktien für einen Barpreis von USD 3.8 Mio. zu kaufen.

Direkter Kunden-Zugang in den beiden grössten asiatischen Märkten Im Verlauf des ersten Halbjahres hat Straumann weiter auf das Ziel hingearbeitet, direkten Zugang zu den Kunden in den beiden grössten Märkten für Dentalimplantate in Asien zu erlangen. Am 2. Juli erwarb die Gruppe den exklusiven Vertriebspartner für Straumann-Implantatprodukte und -dienstleistungen in Japan, Daishin Implant System Co. Ltd, zum Preis von CHF 75 Mio. zuzüglich einer leistungsbasierten Vergütung von bis zu CHF 10 Mio. Am 7. August gelang es Straumann, den koreanischen Vertriebspartner, B.I. Trading, zum Preis von bis zu CHF 12 Mio. zu akquirieren. Dank dieser Transaktionen verfügt Straumann nun über eigenständige Tochtergesellschaften in Japan und Korea, um den Markt für Dentalimplantate in diesen Ländern direkt bedienen zu können.

Fortschritte in Bezug auf Importstopp-Aufhebung für Biora-Produkte in den USA In Zusammenhang mit dem „Warnbrief“ der US-Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (FDA), den das Unternehmen im Januar dieses Jahres erhielt, dürfen Biora-Produkte derzeit nicht in die USA eingeführt werden. Zum Ende des ersten Quartals beendete die FDA ihre Prüfung der Antwort des Unternehmens auf ihren Brief und hat bestätigt, dass Biora angemessen geantwortet hat. Allerdings ist vor der Aufhebung des Importstopps eine erneute Überprüfung erforderlich. Das Unternehmen geht davon aus, dass dies nicht vor Ende dieses Jahres stattfinden wird. Der geschätzte Jahresumsatz, der in den USA normalerweise mit den betroffenen Produkten erzielt würde, beträgt rund CHF 11 Mio.

SLActive: Die Erfolgsgeschichte geht weiter und ein neues Kapitel wird aufgeschlagen Knapp zwei Jahre nach der Ersteinführung von SLActive, Straumanns Implantatoberfläche der dritten Generation, wird inzwischen in den meisten Märkten jedes fünfte Implantat mit dieser Oberflächentechnologie verkauft. Grund dafür ist, dass Kunden verstärkt die Verringerung von Implantatfrühverlusten als grossen Vorzug erkennen. Die überlegene Leistungsfähigkeit von SLActive wird weiter belegt durch eine neue Studie mit 35 Patienten, die erfolgreiche Behandlungsergebnisse trotz Frühbelastung und mangelhafter Qualität der Knochenbasis gezeigt hat1. Im ersten Halbjahr war SLActive Gegenstand von nicht weniger als sechs Artikeln in ‚peer-reviewed’ Fachzeitschriften. Einer dieser Beiträge wurde bereits publiziert, einer befindet sich im Druck und die übrigen vier wurden zur Veröffentlichung angenommen. SLActive wird ein einzigartiges Unterscheidungsmerkmal der von Straumann entwickelten, vollkommen neuartigen Generation eines Implantates auf Knochenniveau sein.

Neue Generation eines Implantates auf Knochenniveau bald erhältlich Im zweiten Quartal wurden wichtige Forschungsergebnisse zu Straumanns neuem Implantat auf Knochenniveau veröffentlicht, darunter auch der Zwischenbericht der ersten klinischen Studie2. Sie verweisen auf exzellente ästhetische Resultate in Bezug auf Hart- sowie Weichgewebe, mit nur geringen Risiken einer Knochenrezension und ohne ästhetische Komplikationen. Bei der Markteinführung wird dieses Implantat durch ein beispielloses wissenschaftliches und klinisches Programm gestützt sein, das, zusammen mit den beeindruckenden Daten zu SLActive, einen neuen Benchmark in der Dentalimplantologie setzen wird. Dank der vielfältigen innovativen Produktattribute wird diese Implantatlinie Straumann 2008 bedeutende Marktsegmente erschliessen und Klinikern eine umfassende Implantatauswahl in bewährter Straumann-Qualität bieten, die bei gewohnt einfacher Handhabung über die einzigartigen Vorzüge von SLActive verfügt.

Neue klinische Belege unterstützen Regenerationsprodukte von Straumann Es wurden ebenfalls Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten, klinischen Multi- centerstudie vorgestellt, die Straumann BoneCeramic direkt mit einem führenden Konkurrenzprodukt vergleicht. Die Studie umfasst 48 Sinusbodenaugmentationen und 110 gesetzte Dentalimplantate und hat die hervorragende Osseokonduktivität sowie den guten Handhabungskomfort von Straumann BoneCeramic, die es zu einer idealen, voll- synthetischen Alternative für die gesteuerte Knochenregeneration machen, weiter bestätigt3.

Ferner wurden klinische Ergebnisse zu Straumanns innovativer, sich in situ bildender Membran vorgestellt4. Die Studie, die 37 Patienten mit Dehiszenz-Defekten an Dental- implantaten umfasst, belegt, dass die Membran erfolgreich zur Behandlung von Knochendefiziten eingesetzt werden kann. Wesentlich dabei ist, dass sie durch die einfache Handhabung auch eine signifikante Zeitersparnis ermöglicht. Straumann wird mit der Lancierung dieser Neuentwicklung fortfahren, sobald die erneute Überprüfung von Biora durch die FDA erfolgreich abgeschlossen ist.

Rekrutierung einer neuen Führungskraft und Schaffung weiterer Arbeitsplätze Während der ersten sechs Monate stieg die Zahl der weltweit bei Straumann Beschäftigten durch die Expansion und den globalen Ausbau des Konzerns um 146 auf 1680 Mitarbeitende. Bei etwa der Hälfte dieser Stellen handelt es sich um neue Arbeitsplätze.

In einer neu geschaffenen Führungsposition der Straumann-Gruppe wird Franz Maier als Executive Vice President, Head of Global Sales, künftig den weltweiten Vertrieb der Straumann-Produkte leiten und weiter ausbauen. Franz Maier, der im Juli von Procter & Gamble zu Straumann wechselte, ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit mit solidem Leistungsausweis in internationalem Verkauf und Marketing im Business-to-Business- Bereich. Mit seiner Ernennung ist das zu Beginn des Jahres eingesetzte Executive Management Board von Straumann nun vollständig.

Neuer bedeutender Aktionär Im zweiten Quartal wurde Straumann von Baillie Gifford, einem unabhängigen Verwalter von Kapitalanlagen mit Sitz in Edinburgh, darüber informiert, dass dieser seine Beteiligung an der Straumann Holding AG auf 789'525 Namenaktien, dies sind 5.1% des Aktienkapitals, aufgestockt habe.

Finanz-Performance

Weiterhin zweistelliges Wachstum des Konzernumsatzes In den ersten sechs Monaten stieg der Konzernumsatz von Straumann um 13% in Lokalwährungen. Zwei Prozentpunkte des Umsatzwachstums sind bedingt durch die Akquisition von etkon, die insgesamt CHF 10 Mio. zum Konzernumsatz im ersten Halbjahr beigetragen hat; die übrigen 11% waren organisch. Ohne die Auswirkungen des vorübergehenden Importstopps für Biora-Produkte in den USA hätte diese Steigerung allerdings 13% betragen. Bedingt durch die Stärkung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken stieg der Konzernumsatz in Franken gerechnet um 15%.

Europa In Europa beschleunigte sich das Wachstum im zweiten Quartal, unter anderem auch durch die Übernahme von etkon. Der Umsatz in Europa stieg im ersten Halbjahr um 15% in Lokalwährungen (20% in CHF) auf CHF 233 Mio., was 66% des Konzernumsatzes entspricht. Deutschland erzielte weiterhin zweistellige Zuwachsraten, und auch die Tochtergesellschaften von Straumann in Grossbritannien und auf der iberischen Halbinsel konnten starke Zuwächse verzeichnen. Ohne etkon legte der Umsatz im Europageschäft um 11% in Lokalwährungen (15% in CHF) zu.

Nordamerika In Nordamerika wurde das Umsatzwachstum durch den Importstopp für Biora-Produkte beeinträchtigt. Ausser im Januar gingen daher die Umsatzzuwächse im ersten Halbjahr auf das nicht-regenerative Geschäft zurück, das im gesamten Berichtszeitraum um 14% in Lokalwährungen zulegte. Insgesamt konnte Straumann seine Umsätze in Nordamerika um 7% in Lokalwährung auf CHF 77 Mio. steigern, was 22% des Konzernumsatzes entspricht. In Schweizer Franken betrug diese Steigerung aufgrund des gegenüber dem Franken nachgebenden US-Dollar 3%.

Asien/Pazifik und übrige Welt In der Region Asien/Pazifik stieg der Umsatz um moderate 5% auf CHF 32 Mio. bzw. 9% des Konzernumsatzes. Nach relativ starken Zuwächsen im ersten Quartal folgte eine Abschwächung im zweiten Quartal, die durch die bevorstehenden Übernahmen der Vertriebsgesellschaften in Japan und Korea durch Straumann bedingt war. Australien und Neuseeland verzeichneten weiterhin starke Zuwachsraten. In der übrigen Welt stieg der Umsatz der Gruppe um 56% auf CHF 10 Mio.

Betriebsgewinn steigt auf CHF 108 Mio. Die Gesamtkosten ohne übrige Erträge sanken um 0.6 Prozentpunkte auf 69.8% vom Konzernumsatz. Die Herstellungskosten der verkauften Produkte sanken von 19.5% auf 17.9%, da sich die Kosten aus der Ausweitung der Produktion im Jahr 2006 verringert haben und die Fertigungsprozesse von SLActive optimiert wurden. Folglich lag zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens die Bruttogewinnmarge über 82%.

Dagegen stiegen die Vertriebs- und die allgemeinen Verwaltungskosten zusammen auf 48% des Konzernumsatzes. Dies ist vor allem auf die im Zuge der globalen Expansion in den Tochtergesellschaften des Konzerns wachsende Beschäftigtenzahl zurückzuführen sowie auf den Aufwand im Zusammenhang mit dem Erwerb von etkon, einschliesslich der Anlaufkosten und des Abschreibungsaufwandes in Höhe von CHF 1.6 Mio. für immaterielle Vermögenswerte. (In der für etkon gezahlten Kaufsumme sind immaterielle Vermögenswerte – zu denen Technologie, Kundenbeziehungen und Marke gehören – in Höhe von EUR 32 Mio. enthalten. Diese werden über 10 bzw. 20 Jahre abgeschrieben.)

Lizenz- und Mieteinnahmen aus dem früheren Firmengebäude von Straumann in Waldenburg sowie die Veräusserung materieller Vermögenswerte erbrachten zusammen einen übrigen Ertrag von CHF 1.7 Mio.

Dementsprechend wuchs der Betriebsgewinn (EBIT) im ersten Halbjahr um 18% auf CHF 108 Mio., und die EBIT-Marge erhöhte sich um fast einen Prozentpunkt auf 30.7%.

Der Betriebsgewinn vor Abschreibungen und Amortisation (EBITDA) stieg um 17% auf CHF 127 Mio., so dass sich die EBITDA-Marge von 35.4 auf 36.0% verbesserte.

Konzerngewinn steigt auf CHF 95 Mio. Der Erwerb von etkon wurde über ein Euro-Darlehen finanziert, das über die in Euro erwirtschafteten Einnahmen zurückgezahlt wird. Für dieses Darlehen fielen in der ersten Jahreshälfte Zinsen an, die sich zusammen mit dem übrigen Finanzaufwand auf CHF 2.5 Mio. beliefen. Dem stand ein Finanzertrag von CHF 2.5 Mio. gegenüber.

Aufgrund einer einmaligen Anpassung der passiven latenten Steuern sowie einer Anpassung der Steuerstruktur ergab sich für das erste Halbjahr ein Steuersatz von 12%. Es wird erwartet, dass der künftige Steuersatz zwischen 17 und 18% betragen wird. Der Konzerngewinn nach Steuern belief sich auf CHF 95 Mio., was einer Konzerngewinnmarge von 27% entspricht.

Investitionsausgaben sinken auf übliches Niveau Der Geldfluss aus operativer Tätigkeit lag bei CHF 93 Mio., so dass sich die Geldflussmarge von 19% im Vergleichszeitraum des Jahres 2006 auf nunmehr 26% verbesserte. Der Geldabfluss aus Investitionstätigkeit erreichte CHF 142 Mio., wobei CHF 126 Mio. auf den Erwerb von etkon entfielen und CHF 15 Mio. auf andere Investitionsausgaben. Folglich betrug der Free Cashflow minus CHF 49 Mio.

Als Folge aller dieser Aktivitäten und der Dividendenausschüttung von CHF 47 Mio. betrugen die liquiden Mittel per 30. Juni 2007 CHF 202 Mio.

Ausblick Vorbehaltlich unvorhersehbarer Ereignisse rechnet Straumann für das gesamte Jahr 2007 mit einem Wachstum des Umsatzerlöses von rund 21% in Lokalwährungen oder 22% in CHF, inklusive der Akquisitionseffekte von etkon und den Vertriebsgesellschaften in Japan und Korea sowie dem vorübergehenden Importstopp für Biora-Produkte in den USA.

Zwar werden sich die neu erworbenen Unternehmen auf den Konzernumsatz und -gewinn auswirken, jedoch kurzfristig nicht zu einer Steigerung der Margen beitragen. Unter Berücksichtigung dieser Fakten, rechnet Straumann mit einer Betriebsgewinn-Marge von 27% und einer Konzerngewinn-Marge von 22% für das gesamte Jahr 2007. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Betriebsgewinn-Marge – ohne Sondereinflüsse – etwa 30% betragen wird.


Medienkontakt:
Straumann Holding AG 061 965 11 11 www.straumann.com/media

--- ENDE Pressemitteilung Straumann steigert Konzerngewinn im ersten Halbjahr um 34% ---

Über Straumann Holding AG:
Die internationale Straumann Gruppe ist ein führender Anbieter in der oralen Implantologie und der dentalen Geweberegeneration. Unsere wissenschaftlich dokumentierten Produkte und unser umfassendes Angebot an Dienstleistungen ermöglichen es Anwendern weltweit, vorhersagbare Langzeiterfolge in der Behandlung von Patienten zu erzielen.

Seit unserer Gründung vor 50 Jahren zeichnet sich unsere Firmenkultur durch wissenschaftliche Gründlichkeit, Innovation und unternehmerischen Weitblick aus. Während der gesamten Unternehmensgeschichte hat Straumannbahnbrechende Lösungen entwickelt, welche die heutigen Industriestandards entscheiden mitgeprägt haben. Wir werden diesen Anspruch auch in Zukunft konsequent weiter verfolgen, um die besten Behandlungsmöglichkeiten und Dienstleistungen im Markt anzubieten.

Unsere exklusive und enge Zusammenarbeit mit dem Internationalen Team für Implantologie (ITI), eine renommierte und unabhängige wissenschaftliche Organisation von mehr als 300 führenden Experten, ist einzigartig in der Industrie. Sie garantiert, dass sämtliche Produkte und Methoden aus dem Hause Straumann wissenschaftlich umfangreich abgestützt sowie ausführlich dokumentiert und getestet werden, um hervorragende Langzeitresultate bei jeder klinischen Indikation sicherzustellen.


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