Künstliche Intelligenz wird zur neuen KMU-Suchmaschine - HELP.ch erklärt die Bedeutung für Schweizer Unternehmen

10.12.2025 | von HELP Media AG

Uhr Lesedauer: 3 Minuten


10.12.2025, Die digitale Suche verlagert sich rasant in KI-Assistenten. Für KMU entsteht ein neues Umfeld: Wer in KI- Systemen nicht korrekt vorkommt, verliert Sichtbarkeit. HELP.ch zeigt, welche strukturierten Unternehmensdaten dafür entscheidend sind.


Die digitale Suche erlebt einen fundamentalen Wandel. Viele Konsumentinnen und Konsumenten starten ihre Recherche zu Dienstleistungen nicht mehr in klassischen Suchmaschinen, sondern direkt in KI- Assistenten wie ChatGPT, Copilot oder Siri. Diese Systeme beantworten Fragen eigenständig – und greifen dazu auf strukturierte Unternehmensinformationen zurück, die im Hintergrund von Branchenverzeichnissen, Handelsregisterdatenbanken und Plattformen wie HELP.ch stammen.

Für Schweizer KMU bedeutet dieser Wandel: Die Sichtbarkeit verschiebt sich zunehmend von herkömmlichen Suchmaschinen auf KI-gestützte Antwortsysteme. Nur Unternehmen, die über konsistente, maschinenlesbare Daten verfügen, werden dort zuverlässig gefunden.

KI wird zum ersten Schritt in der KMU-Suche
In mehreren europäischen Märkten zeigt sich ein klarer Trend: Ein wachsender Teil der Bevölkerung beginnt die Suche nach einem passenden KMU direkt in KI- Assistenten. Besonders jüngere Zielgruppen nutzen KI für Dienstleistungsrecherchen deutlich häufiger als ältere. Die Nutzung steigt jedes Jahr weiter und rund die Hälfte der Bevölkerung plant, künftig regelmässig KI für die Suche nach KMU-Dienstleistungen einzusetzen.

Die Motivation dahinter ist klar: KI liefert sofort Antworten, bündelt Informationen und reduziert die Anzahl der Klicks. Dadurch entsteht eine neue Erwartungshaltung an Unternehmen: Informationen müssen vollständig, eindeutig und sofort verfügbar sein.

Vom Finden zum Buchen – KI begleitet den ganzen Prozess
Nicht nur die Suche verändert sich. Immer mehr Nutzerinnen und Nutzer können sich vorstellen, Termine direkt über KI-Assistenten zu vereinbaren. Dienstleistungsanbieter, die keine digitale Buchungsmöglichkeit bieten, werden in diesem neuen Umfeld automatisch weniger sichtbar.

Digitale Präsenz wird damit nicht nur zu einer Frage des Marketings, sondern zu einem strukturellen Bestandteil des gesamten Kundenerlebnisses.

HELP.ch als zentrale Datenquelle für KI-Modelle
Damit KI-Assistenten korrekte Antworten geben können, benötigen sie klare, strukturierte und geprüfte Unternehmensinformationen. Genau hier spielt HELP.ch eine wesentliche Rolle.

HELP.ch stellt seit vielen Jahren umfangreiche Firmendaten für die Schweiz bereit – darunter Handelsregistereinträge, Branchenzuordnungen, Markeninformationen, Kontaktangaben und Unternehmensbeschreibungen. Diese konsistenten Datensätze werden von Suchmaschinen, Medien und zunehmend auch von KI-Systemen genutzt.

In einer Zeit, in der KI-Modelle Informationen direkt in Dialogform ausgeben, wird die Qualität der zugrunde liegenden Daten bestimmend dafür, ob ein KMU überhaupt vorgeschlagen wird.

Abschliessende Einschätzung: Wie sich KMU vorbereiten müssen
Der Übergang von Suchmaschinen zu KI-Assistenten ist nicht mehr theoretisch – er findet bereits statt. Unternehmen, die weiterhin sichtbar bleiben wollen, müssen sicherstellen, dass alle zentralen Firmendaten korrekt, vollständig und über vertrauenswürdige Plattformen abrufbar sind.

Strukturierte Datenquellen wie HELP.ch bilden dabei ein wichtiges Fundament für die digitale Wahrnehmung der Schweizer Wirtschaft. Je sauberer ein Unternehmensprofil gepflegt ist, desto präziser und zuverlässiger greifen KI-Modelle darauf zu. Fehlende oder widersprüchliche Angaben führen dagegen sofort zu schlechterer Sichtbarkeit.

Die Entwicklung zeigt: Die Sichtbarkeit von morgen entsteht nicht mehr nur in Suchmaschinen – sie entsteht in KI-Systemen. Unternehmen, die diese Entwicklung früh berücksichtigen, sichern sich einen deutlichen Vorteil.


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