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Die digitale Infrastruktur von Unternehmen, Behörden und Organisationen steht heute unter hohem Druck: Cyberangriffe nehmen zu, Softwarelandschaften werden komplexer und der Bedarf an zuverlässigen, skalierbaren Plattformen wächst rasant. Der Markt verlangt nach Fachkräften, die Sicherheit, Betrieb und Entwicklung ganzheitlich denken.
Um dieser wachsenden Nachfrage gezielt zu begegnen, bietet die Hochschule für Informatik FHNW ab dem Frühjahrsemester 2026 die neue Studienrichtung Security, Platforms & DevOps an. Sie ist Teil des Bachelor of Science FHNW in Informatik und richtet sich an Menschen, die Software nicht nur entwickeln, sondern auch sicher betreiben und über ihren gesamten Lebenszyklus kontinuierlich weiterentwickeln möchten.
Praxisnahes Kompetenzprofil für moderne IT-Infrastrukturen
Mit Fokus auf digitale Sicherheit, Plattformtechnologien und flexibler Softwarearchitektur vermittelt die Studienrichtung jene Kompetenzen, die digitale Infrastrukturen sicher, skalierbar und zukunftsfähig machen. Die Studierenden lernen, robuste Systeme zu konzipieren, Cyberrisiken zu erkennen und produktive Softwareumgebungen in Zusammenarbeit mit Praxispartnern zu betreiben.
«Ein Informatik- Bachelor in Security, Platforms & DevOps schliesst genau jene Lücke zwischen Theorie und Praxis, die unsere Branche so dringend braucht. Grosses Kompliment an Sebastian Graf und das gesamte Team für ein ganzheitliches, zukunftsweisendes Programm – hier entstehen die DevSecOps- Engineers von morgen», so Romano Roth, Chief of Cybernetic Transformation bei Zühlke.
Frühe Spezialisierung auf Cybersecurity, Cloud und DevOps
Bereits früh im Studium vertiefen die Studierenden ihr Wissen in Bereichen wie Cybersecurity, Cloud-Technologien und DevOps. Rund 40 Prozent des Studiums sind auf diese Themen ausgerichtet. Die Kombination aus fundierten Grundlagen, praxisnaher Spezialisierung und Teamarbeit bereitet die Absolventinnen und Absolventen optimal auf den Berufseinstieg vor. Damit bietet die Studienrichtung eine gezielte Antwort auf den steigenden Bedarf an Fachkräften in diesem Bereich.
«Security, Plattformbetrieb und Softwareentwicklung sind heute keine strikt voneinander trennbaren Disziplinen mehr. Diese Studienrichtung vermittelt deshalb eine dringend notwendige ganzheitliche Perspektive auf sichere und agile Softwareentwicklung sowie deren Betrieb», so Sebastian Graf, Studienrichtungsverantwortlicher.
Die Studienrichtung startet im Februar 2026 am Standort Brugg-Windisch und kann in verschiedenen Modellen von Vollzeit bis berufsbegleitend absolviert werden.
Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.fhnw.ch/de/studium/informatik/security-platform-devops
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Die Hochschule für Informatik FHNW am Standort Brugg-Windisch mit ihren drei Instituten und über 150 Expertinnen und Experten bietet flexible Studienmodelle mit persönlicher Betreuung und starken Industriepartnerschaften und verfügt über ein breites und fundiertes Fachwissen zu Informatik, Data Science, Artificial Intelligence, Digitalisierung, Security und weiteren Feldern. In der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung kooperiert sie mit Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Produkten und Projekten.
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