Bundespräsidentin Keller-Sutter reist für hochrangige Gespräche und Ausstellungseröffnung nach Irland

26.05.2025 | von Eidgenössisches Finanzdepartement EFD

Uhr Lesedauer: 2 Minuten


26.05.2025, Bern - Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reist diese Woche nach Irland. Sie wird am Donnerstag, 29. Mai 2025, im Nationalmuseum in Dublin an der offiziellen Eröffnung einer Ausstellung über die Beziehungen zwischen Irland und St. Gallen im Frühmittelalter teilnehmen. Ausserdem wird die Bundespräsidentin in Gesprächen mit Präsident Michael D. Higgins, Taoiseach (Premierminister) Micheál Martin und weiteren Mitgliedern der irischen Regierung bilaterale Themen, europapolitische Fragen und die internationale Aktualität erörtern. Es handelt sich um den ersten Schweizer Präsidialbesuch in Irland seit 2012.


Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Irland sind traditionell gut. Gepflegt wird der Austausch insbesondere auch in multilateralen Foren. Die beiden Länder teilen demokratische und rechtsstaatliche Werte und Prinzipien. Als neutrale Staaten engagieren sie sich für ein multilaterales System, das auf der Achtung des Völkerrechts und der Menschenrechte beruht. Wirtschaftspolitisch gilt das gemeinsame Interesse einem offenen, regelbasierten Welthandel. Irland übernimmt im zweiten Halbjahr 2026 die EU- Ratspräsidentschaft.

Bei ihrem Besuch in Dublin wird die Bundespräsidentin neben Präsident Higgins und Taoiseach Martin auch Finanzminister Paschal Donohoe treffen. Auf der Agenda der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen zwischen der Schweiz und Irland, die Europapolitik beider Länder, die Sicherheitslage auf dem Kontinent mit dem Krieg gegen die Ukraine und die transatlantischen Beziehungen.

Die Ausstellung «Words on the Wave: Ireland and St. Gallen in Early Medieval Europe» (Worte auf der Welle: Irland und St. Gallen im frühmittelalterlichen Europa) im Nationalmuseum zeigt Kunstgegenstände und Manuskripte aus dem «Goldenen Zeitalter» Irlands, als irische Missionare das Christentum in Europa verbreiteten. So etablierte der Wandermönch Gallus die Klosterkultur in St. Gallen. Im Rahmen der Ausstellung werden einige Manuskripte aus der Stiftsbibliothek von St. Gallen nach mehr als 1000 Jahren erstmals nach Irland zurückkehren.


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