Die Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach basiert auf der vom Parlament
verabschiedeten
Die
Christian Solidarity International (CSI) begrüsst das Engagement der 19 im Komitee vertretenen Parlamentarierinnen und Parlamentariern ausdrücklich. Denn damit setzen sie sich für eine nachhaltige politische Lösung des Konflikts zwischen Aserbaidschan und der vertriebenen armenischen Bevölkerung von Bergkarabach ein.
Dr. Joel Veldkamp, Leiter der internationalen Kommunikation bei CSI, Historiker und Delegierter im UNO-Menschenrechtsrat, wird am Anlass in Bern erklären, wie sich die Schweizer Initiative in die internationale diplomatische Landschaft einfügt, und aufzeigen, warum Bergkarabach und seine Bevölkerung in die Lösung des Konflikts einbezogen werden müssen.
Näheres zur
Programm (Auszug):
Anschliessend haben Medienvertreter die Gelegenheit, mit den Mitgliedern des Komitees Interviews zu führen.
Anmeldungen an (beschränkte Platzzahl):
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Informationen zur Veranstaltung und zum Komitee "Schweizer Friedensinitiative für Bergkarabach"
auf:
Pressekontakt:
Simon Brechbühl, Geschäftsführer CSI-
Schweiz
+41 44 982 33 40
Rolf Höneisen, Leiter
Kommunikation CSI-Schweiz
+41 44 982 33 77
Christian Solidarity International (CSI) ist eine christliche Menschenrechtsorganisation für Religionsfreiheit und Menschenwürde. CSI wurde 1977 in der Schweiz gegründet. CSI konzentrierte sich zunächst auf Öffentlichkeitsarbeit, Interventionen und Proteste, insbesondere in kommunistischen Ländern.
CSI ist in verschiedenen Ländern tätig und befasst sich unter anderem mit folgenden Themen: Verfolgte Christen, Genozid-Warnung, Religiöse Minderheiten, Sanktionen, Sklavenbefreiung, Menschenhandel, Binnen-/Flüchtlingshilfe, Not-/Katastrophenhilfe.
CSI besteht aus einem Dachverein und Filialen in verschiedenen Ländern. Der Sitz des internationalen Dachvereins und der schweizerischen Filiale befindet sich in Binz, ZH.
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