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„Ich habe diesem Ereignis mit grosser Vorfreude entgegengesehen“, sagt Marjan Rintel, Präsidentin und CEO von KLM. „Die Ankunft des ersten A321neo markiert den Beginn des Ersetzens unserer Boeing 737-Flotte. Der A321neo erzeugt weniger Lärm und CO2 und trägt damit wesentlich zu einer saubereren und leiseren Zukunft bei. Zudem bietet er mehr Komfort. Ich bin sehr gespannt darauf, wie unsere Passagiere das neue Flugzeug erleben werden.”
Neue Motoroption
Das „neo” steht für „New Engine Option”: Die Flugzeuge sind mit neuen Triebwerken ausgestattet, die weniger CO2 ausstossen als ihre Vorgänger. Gemessen pro Passagiertonnenkilometer ist der A321neo rund 21 Prozent treibstoffeffizienter als die Boeing 737, welche er ersetzt. Darüber hinaus reduziert das Flugzeug die Lärmbelastung – es halbiert praktisch seinen Lärmpegel – und stört die Anwohner damit deutlich weniger.
Mehr Komfort und Bequemlichkeit
Passagiere im A321neo geniessen dank breiterer Sitze, grösserer Tische und geräumigerer Gepäckfächer mehr Komfort. Jeder Sitz ist mit einem USB-C-Anschluss und einer Halterung für ein Mobiltelefon oder Tablet ausgestattet. Zudem bietet das Flugzeug durch einen breitereren Gang und leicht zu öffnende Gepäckfächer mehr Komfort für die Besatzung. Die Innenausstattung wurde so gestaltet, dass sie das KLM- Erlebnis verbessert, mit erkennbareren Details und stimmungsvoller Beleuchtung, die sich an jede Etappe der Reise anpasst.
Schmetterlingsnamen
Ab Mitte September wird der A321neo den Dienst nach Kopenhagen, Berlin und Stockholm aufnehmen, gefolgt von Paris, Prag und Wien. In ihre Flotte wird KLM in diesem Jahr drei weitere neue A321neo-Flugzeuge aufnehmen. Dabei setzt KLM auch bei dieser neuen Flugzeugserie ihre Tradition fort, Flugzeugen einzigartige Namen zu geben. In den vergangenen 104 Jahren wurden verschiedene Themen verwendet, von Namen von Mitgliedern der königlichen Familie bis hin zu Brücken, Luftfahrtpionieren und Nationalparks. Marjan Rintel: „Diesmal durften die KLM-Mitarbeitenden das Thema auswählen. Als Siegerthema ging ‘Schmetterlinge’ hervor, was gut zu der Transformation passt, die wir mit der neuen Flotte einleiten. Die Namen der ersten vier A321neo-Flugzeuge lauten Schwalbenschwanz (Koninginnepage), Pfirsichblüte (Braamvlinder), Zitronenfalter (Citroenvlinder) und Nebelelster (Porseleinvlinder).”
Flottenerneuerung
KLM investiert in den nächsten Jahren sieben Milliarden Euro in ihr Flottenerneuerungsprogramm, was einen erheblichen Anteil ihres gesamten Investitionsportfolios ausmacht. Auf europäischen Strecken wird KLM ihre älteren B737 durch Maschinen des Typs A320 und A321neo ersetzen. Bei KLM Cityhopper werden die Maschinen des Typs Embraer 175 und 190 durch neue E2-Modelle ergänzt. Für Interkontinentalflüge wird KLM fünf neue Boeing 787-10 einsetzen, gefolgt vom Airbus A350, der die älteren B777 und A330 ersetzt. Zudem hat KLM für ihre Frachtabteilung vier A350F bestellt, um die B747-Frachter zu ersetzen.
Medienstelle Air France-KLM Schweiz
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Air France repräsentiert Frankreich seit 1933 weltweit. Mit Aktivitäten in den Bereichen Passagierbeförderung, Frachttransport und Flugzeugwartung ist Air France eine wichtige Akteurin im Luftverkehr. Mehr als 40'000 Mitarbeitende setzen sich täglich dafür, jeder Kundin und jedem Kunden ein einzigartiges Reiseerlebnis zu bieten.
Air France, KLM Royal Dutch Airlines und Transavia bilden die Air France-KLM-Gruppe. Die Gruppe stützt sich auf ihre leistungsstarken Drehkreuze in Paris-Charles de Gaulle und Amsterdam-Schiphol, um ein umfangreiches internationales Streckennetz anzubieten. Ihr Vielfliegerprogramm Flying Blue hat über 30 Millionen Mitglieder. Air France und KLM sind Mitglieder der SkyTeam-Allianz, der insgesamt 19 Fluggesellschaften angehören.
Air France hat sich ehrgeizige Ziele im Bereich der nachhaltigen Entwicklung gesetzt und arbeitet daran, ihre CO2-Emissionen zu reduzieren und Projekte zu unterstützen, die Kohlenstoff aus der Atmosphäre in natürlichen Kohlenstoffsenken absorbieren und speichern. Im Rahmen des Programms «Air France ACT» hat sich das Unternehmen verpflichtet, seine CO2-Emissionen pro Passagierkilometer bis 2030 um 30 Prozent gegenüber 2019 zu reduzieren. Dieses Ziel wird durch umfangreiche Investitionen in die Flottenerneuerung mit treibstoffeffizienteren Flugzeugen, die Entwicklung und Verwendung von nachhaltigerem Flugtreibstoff und die allgemeine Einführung von Ökopilotierung unterstützt.
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