VIER PFOTEN hat in Zürich das Modeunternehmen aufgefordert, pelzfrei zu werden
Die
diesjährige Fashion Week in Mailand hat wieder mit Glamour, Stars und Modetrends aufgefahren. Mit
dabei war auch das italienische Modeunternehmen Max Mara, das am 22. Februar seinen grossen
Auftritt auf dem Laufsteg hatte. Einen Tag danach rückte es erneut in den Fokus. Dieses Mal in
Zürich, wo die globale Tierschutzorganisation VIER PFOTEN mit vier grossen, mobilen Panels
präsent war, um auf die
«Mit unserer Aktion in Zürich wollten wir auf das schreckliche Leid
aufmerksam machen, das Millionen von Füchsen, Nerzen und Marderhunden in Pelzfarmen
erfahren», sagt Dominik del Castillo, Campaigner Wildtiere bei VIER PFOTEN Schweiz. Diese Tiere
verbringen ihr ganzes Leben in kleinen Gitterkäfigen, in denen sie weder rennen noch springen oder
andere natürliche Verhaltensweisen ausleben können. Sie werden anschliessend brutal vergast oder
durch einen Stromschlag getötet und dann gehäutet. Praktiken, die eine grosse Mehrheit der
Konsumierenden ablehnt. So sprechen sich laut einer
Dem Beispiel anderer Modemarken folgen
In Zürich bestätigte sich diese Haltung.
Viele Passantinnen und Passanten zeigten sich an der Aktion von VIER PFOTEN interessiert. Sie
nahmen die Möglichkeit war, die Unterschiede zwischen Echtpelz und Kunstpelz anhand von Proben
mit
VIER PFOTEN nutzte ausserdem die
Gelegenheit, dem Filialleiter des Zürcher Max Mara-Stores einen offenen Brief zu übergeben. In
diesem fordert die Tierschutzorganisation das Modeunternehmen auf, pelzfrei zu werden und dem
Beispiel bekannter Luxusmarken wie Gucci, Prada, Armani oder Versace zu folgen. Diese haben sich
dem
VIER PFOTEN ist die globale Tierschutzorganisation für Tiere unter direktem menschlichem Einfluss, die Missstände erkennt, Tiere in Not rettet und sie beschützt. Die 1988 von Heli Dungler und Freunden in Wien gegründete Organisation tritt für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Im Fokus ihrer nachhaltigen Kampagnen und Projekte stehen Streunerhunde und -katzen sowie Heim-, Nutz- und Wildtiere – wie Bären, Grosskatzen und Orang-Utans – aus nicht artgemässer Haltung sowie aus Katastrophen- und Konfliktzonen.
Mit Büros in Australien, Belgien, Bulgarien, Deutschland, Grossbritannien, Kosovo, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Südafrika, Thailand, der Ukraine, den USA und Vietnam sowie Schutzzentren für notleidende Tiere in elf Ländern sorgt VIER PFOTEN für rasche Hilfe und langfristige Lösungen. In der Schweiz ist die Tierschutzstiftung ein Kooperationspartner vom Arosa Bärenland, dem ersten Bärenschutzzentrum, welches geretteten Bären aus schlechten Haltungsbedingungen ein artgemässes Zuhause gibt.
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