Photobastei Zürich: HIDDEN - Tiere im Anthropozän |
05.05.2023
| von Photobastei Zürich
05.05.2023, Zurich Animal Save präsentiert die Ausstellung «HIDDEN – Tiere im Anthropozän», die ab dem 4. Mai 2023 bis zum 28. Mai 2023 im 3. Stock der Photobastei am Sihlquai 125 in Zürich zu sehen ist.
Die Ausstellung zeigt 44 Fotos von renommierten Tier- und Naturfotograf:innen, die sich alle mit dem Thema der Tierindustrie auseinandersetzen. Die Bilder zeigen die Tiere und deren Schicksal, die wir im Alltag meistens übersehen oder einfach ignorieren. Die Fotos behandeln Themen wie Viehzucht, Fischerei, Modeindustrie, Zirkus und Zoo, Tierversuche und vieles mehr.
Die Ausstellung hat das Ziel, die Probleme der Tierindustrie und Tierausbeutung aufzuzeigen, zu benennen und die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen. Die Besucher:innen sollen von den Bildern berührt und nachdenklich gestimmt werden. Die Ausstellung soll dazu beitragen, dass wir unseren gegenwärtigen gesellschaftlichen und individuellen Lebensstil hinterfragen und zum Umdenken animiert werden.
Die 44 Bilder mit Texten werden über den Monat Mai mit verschiedenen Events wie
Podiumsdiskussion, Filmabend und Vorträgen begleitet. Weitere Informationen findet man auf
Die Ausstellung ist geöffnet von:
Mittwoch 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Donnerstag 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Freitag 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Samstag 12:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Sonntag 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Der Eintritt ist frei. Kollekte.
Kontaktperson:Robert Rauschmeier
+41 (0)76 609 53 90
robert.rauschmeier@gmx.ch
Ausstellung: Photobastei, Sihlquai 125, 8005 Zürich
Mittwoch & Sonntag: 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Donnerstag bis Samstag: 12.00 bis 21.00 Uhr
--- ENDE Pressemitteilung Photobastei Zürich: HIDDEN - Tiere im Anthropozän ---
Über Photobastei Zürich:
Auch die Bar ist nicht in erster Linie die Aufforderung zum Konsum, sondern die Einladung zur Auseinandersetzung. Hier trifft man sich und tauscht sich aus. Hier lässt man sich von über 1000 Fotobücher inspirieren, geniesst einen Bilderabend, einen Vortrag, die vielen Vernissagen oder auch eines der zahlreichen Konzerte. Die kleine Bühne bricht bewusst mit dem Monolog ex cathedra, fordert auf zum Dialog und kreiert zuweilen auch Tumulte im Kampf um die vorläufige Deutungshoheit unserer Weltbilder. Lassen auch Sie sich inspirieren!
Quellen:
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